Kinder- und Jugendarbeit

Learning by doing – Qualifizierungsprogramm für Fachkräfte zu Internationaler Jugendarbeit

Jugendarbeit geht auch international? Ja! Workcamps, Jugendbegegnungen, Freiwilligendienste oder Fachkräfteaustausche können einen wichtigen Beitrag zu Toleranz, Weltoffenheit, Persönlichkeitsentwicklung und Demokratie leisten, aber auch neue Impulse für die eigene Arbeit ermöglichen. Das neue Qualifizierungsprogramm nimmt Fachkräfte mit ins Ausland und zeigt ihnen, wie es geht.

11.12.2019

Mit „Learning by doing - Qualifizierungsprogramm für Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe zu Internationaler Jugendarbeit“ möchte IJAB - Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.V. Fachkräften zeigen, wie sie Maßnahmen Internationaler Jugendarbeit selbst planen, organisieren und durchführen können und begleitet von 2020 bis 2021 auf dem Weg von der ersten Idee hin zum eigenen Angebot.

Das notwendige Handwerkszeug (Methodenkenntnisse, Informationen zu Fördermöglichkeiten und vieles mehr) erhalten die Teilnehmenden von IJAB. Gemäß dem Motto „Es gibt nichts Gutes, außer man tut es“ schult das Qualifizierungsprogramm die Teilnehmenden in insgesamt vier Veranstaltungen in Deutschland und Griechenland zu den wichtigsten Grundlagen Internationaler Jugendarbeit und bietet die Möglichkeit, aus erster Hand internationale Erfahrung zu sammeln und erste Kontakte zu knüpfen. Danach stehen Ihnen die Projektmitarbeiterinnen mit Rat und Tat zur Seite.  

Mehr Informationen zum Projekt finden sich im Ausschreibungsflyer (PDF 1,4 MB).

Die Bewerbungsfrist endet am 17. Januar 2020. Besondere Vorkenntnisse in Internationaler Jugendarbeit oder Fremdsprachenkenntnisse sind nicht erforderlich. Interessierte können sich über ein Formular (PDF 620 KB) für die Teilnahme bewerben.

Kontakt:
Andrea Bruns: 0228 9506-102, bruns@ijab.de
Elena Neu: 0228 9506-105, neu@ijab.de

Das Projekt wird gefördert mit Mitteln der Robert-Bosch-Stiftung.

Quelle: Quelle: IJAB – Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.V., Elena Neu

Redaktion: Elke Metzner

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