Virtueller Fachkräfteaustausch

Corona und die Offene Kinder- und Jugendarbeit

Der Kooperationsverbund Offene Kinder- und Jugendarbeit (KV OKJA) lädt ein zu einem bundesweiten virtuellen Fachkräfteaustausch am Mittwoch, 12. Mai 2021 von 14.00 bis 17.00 Uhr.

05.05.2021

Bundesweit bestimmt die Corona-Pandemie das Leben junger Menschen sowie die Inhalte und die Rahmenbedingungen der Kinder- und Jugendarbeit. Und das schon seit einem Jahr. Ende: unbekannt! Was in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) möglich ist, unterscheidet sich nicht nur von Bundesland zu Bundesland, sondern auch regional kleinräumig und trägerabhängig. Recht ähnlich dagegen sind die Auswirkungen der Pandemie auf das Wohlergehen junger Menschen im gesamten Bundesgebiet. Und wiederum höchst unterschiedlich sind die Bewältigungsstrategien und die kreativen Weiterentwicklungen, welche die OKJA als Antwort auf die Krise hervorgebracht hat.

Der KV OKJA stellt einen virtuellen Raum für den Austausch über Fragestellungen zu Corona und der OKJA mit Jugendarbeiter/-innen aus dem gesamten Bundesgebiet bereit. In einem Methodenmix aus Open Space light und Barcamp werden gemeinsam Themen sonidert, die besprochen und in kleine Gruppen diskutiert werden können.

Das Angebot zum Austausch richtet sich an Mitarbeiter/-innen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in freier und öffentlicher Trägerschaft auf unterschiedlichen Ebenen, an zuständige Jugendpflegen, Fach- und Sachgebietsleitungen sowie Kinder- und Jugendförderungen.

Bei Interesse ist eine Anmeldung bis zum 10.05.2021 an r.kovacic@agjf.de möglich. Der Zugangslink wird dann in der KW 19 an alle Angemeldeten verschickt.

Der Kooperationsverbund Offene Kinder- und Jugendarbeit ist ein Zusammenschluss von Fachkräften aus der Praxis, Vertreter/-innen der Hochschulen, von Vereinen und Verbänden aus ganz Deutschland mit dem Ziel, die fachliche Weiterentwicklung der Offenen Kinder-und Jugendarbeit zu fördern sowie ihre Sichtbarkeit auf Bundesebene zu verbessern.

Quelle: Kooperationsverbund Offene Kinder- und Jugendarbeit vom 28.04.2021

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