Bildungspolitik

Europa vor Ort: Zur jugendpolitischen Relevanz des ESF ab 2014

Die Europäische Kommission hat es bereits angekündigt: Auch in der Förderperiode 2014 - 2020 soll der Europäische Sozialfonds (ESF) eng an der Wachstums- und Beschäftigungsstrategie der EU (EU 2020) ausgerichtet werden und in erster Linie sozial-, beschäftigungs- und bildungspolitischen Ziele verfolgen. Diese betreffen - auch das wurde in der Strategie EU 2020 schon betont - vor allem junge Menschen, die nur schwer einen Zugang zu Bildung, Ausbildung und Arbeit finden.

23.02.2011

Die Europäische Kommission hat es bereits angekündigt: Auch in der Förderperiode 2014 - 2020 soll der Europäische Sozialfonds (ESF) eng an der Wachstums- und Beschäftigungsstrategie der EU (EU 2020) ausgerichtet werden und in erster Linie sozial-, beschäftigungs- und bildungspolitischen Ziele verfolgen. Diese betreffen - auch das wurde in der Strategie EU 2020 schon betont - vor allem junge Menschen, die nur schwer einen Zugang zu Bildung, Ausbildung und Arbeit finden.

Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) hat folgerichtig in seiner ersten Positionierung zur Nachfolge des jetzigen ESF-Programms eine jugendpolitische Ausrichtung gefordert. Er soll zu den quantifizierten Ziele wie der Reduzierung der Schulabbrecherquote auf unter 10 %, der Erhöhung des Bildungsniveaus auf 40 % tertiäre Bildungsabschlüsse, der Reduzierung von Arbeitslosigkeit und der Prävention von Armut beitragen.

Quelle: JUGEND für Europa

http://www.jugendpolitikineuropa.de/beitrag/europa-vor-ort-zur-jugendpolitischen-relevanz-des-esf-ab-2014.7324/

Herausgeber: JUGEND für Europa - Deutsche Agentur für das EU-Aktionsprogramm JUGEND IN AKTION

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