Bildungspolitik

Deutscher Familienverband stellt Perspektiven für eine zukunftsfähige Bildungspolitik vor

Unter dem Motto „Bildungshorizonte eröffnen“ hat der Deutsche Familienverband heute seine Perspektiven für eine zukunftsfähige Bildungspolitik vorgestellt: „Bildung ist der wichtigste Rohstoff unseres Landes"

04.06.2010

(Berlin). "Nur mit klugen und kreativen Menschen lässt sich die Zukunft meistern - und niemals sind Investitionen in die Zukunft so wichtig wie in Krisenzeiten. Die Regierung wird in den kommenden Tagen darüber entscheiden, ob sie an der Zukunft sparen will oder den Mut hat, gerade jetzt Prioritäten für eine gute Bildung und Entwicklung der Kinder zu setzen. Das gilt nicht nur für gute Bildungseinrichtungen, sondern auch für eine Familienpolitik, die Eltern dafür stark macht, ihre Kinder ermunternd, motivierend und gut auf ihrem Bildungsweg zu begleiten. Gute Bildung beginnt in der Familie, und ohne Familie ist keine Bildungsrepublik zu machen. Wer jetzt an Familien spart, schadet den Bildungschancen der Kinder“, so der Präsident des Deutschen Familienverbandes Dr. Albin Nees. 

Die „DFV-Bildungshorizonte“ wurden gemeinsam mit den im Deutschen Familienverband zusammengeschlossenen Familien entwickelt und zeigen entlang des Bildungsweges - vom ersten Lernort Familie über Kindergarten und Schule bis hin zu Studium und Ausbildung - konkrete Perspektiven, damit kein Kind auf seinem Bildungsweg verloren geht. 

„Wenn die Bundesregierung ihre Zusagen für Bildung und Familie auf dem Spargipfel zurücknimmt, dann ist das ein verheerendes Signal für den Bildungsgipfel in der nächsten Woche. Statt passiv auf Sparbeschlüsse zu warten, gehen wir deshalb heute mit unserem Konzept nach vorne und wünschen der Koalition in den nächsten Tagen weite Bildungshorizonte statt Tunnelblick“, so Verbandspräsident Albin Nees. 

Die DFV-Bildungshorizonte - Perspektiven für eine zukunftsfähige Bildungspolitik finden sich unter: http://www.deutscher-familienverband.de/index.php?id=3396&no_cache=1&sword_list[]=Bildungspolitik

Quelle: Deutscher Familienverband

ik

 

Back to Top