AGJ-Diskussionspapier nimmt Studiengänge der Sozialen Arbeit in den Blick

In ihrem Diskussionspapier mit dem Titel "Die Kooperation der Lernorte stärken! Auf gemeinsame Mindeststandards verständigen! – Der Praxisbezug und dessen Bedeutung für die staatliche Anerkennung in den Studiengängen der Sozialen Arbeit" nimmt die AGJ die einphasigen, grundständigen BA-Studiengänge der Sozialen Arbeit an (Fach-)Hochschulen in den Blick.

Die Qualifizierung der Studierenden über das Zusammenspiel der Lernorte (Fach-)Hochschule und Praxis kann nur als eine Leistung aller beteiligten Akteure erfolgreich durchgeführt werden. Die dafür notwendigen
Voraussetzungen müssen anerkannt, in entsprechenden Leistungsvereinbarungen zwischen den Verantwortlichen aufgenommen und im Rahmen professionellen Handelns der Lernorte (Fach-)Hochschule und Praxis befördert werden. Und dies im Hinblick auf die veränderten Bedingungen der Verkürzung der Regelstudienzeit, in der der Praxisbezug in ausreichendem Maße Berücksichtigung finden muss, damit die Studierenden die Handlungskompetenz zur Bewältigung der Anforderungen des konkreten beruflichen Alltags erwerben können und die staatliche Anerkennung als "Gütesiegel" im Sinne des tradierten Ausdrucks von fachlicher Eignung und Professionalität weiterhin Bestand hat.

Das Diskussionspapier steht in voller Länge auf dem Fachkräfteportal der Kinder- und Jugendhilfe unter <link https: www.jugendhilfeportal.de material diskussionspapier-der-agjdie-kooperation-der-lernorte-staerken-auf-gemeinsame-mindeststandards-verstaendigen-der-praxisbezug-und-dessen-bedeutung-fuer-die-staatliche-anerkennung-in-den-studiengaengen-der-sozialen-arbeit external-link-new-window download des>"Material" zur Verfügung, kann aber auch über die Internetseiten der AGJ <link https: www.agj.de menue-rechts positionen aktuell.html external-link-new-window den veröffentlichungen der>www.agj.de heruntergeladen werden.

Quelle: Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe – AGJ

Redaktion: Nadine Heßdörfer