Europa

Save the Date: "Wohlfahrt 4.0? Europäische Wohlfahrtsstaaten in der Digitalisierung"

Welche Auswirkungen hat die Digitalisierung auf die Wohlfahrtsstaaten in Europa? Auf einer Konferenz am 17. Oktober 2016 stellt die Friedrich-Ebert-Stiftung eine neue Studie vor, die dieser Frage anhand eines Vergleichs von drei Politikfeldern – Arbeitsmarkt-, Gesundheits- und Innovationspolitik – in 7 Ländern Europas auf die Spur geht.

26.08.2016

Die Digitalisierung ist in vollem Gang und durchdringt unterschiedlichste Bereiche von Wirtschaft, Gesellschaft und Politik. Das löst vielerorts einen rasanten Wandel aus. Davon sind zwangsläufig auch die europäischen Wohlfahrtsstaaten betroffen. In diesem Zusammenhang stellen sich grundlegende Fragen: Welche Auswirkungen hat die Digitalisierung auf den Arbeitsmarkt und die Gesundheitssysteme? Wie weit sind die Entwicklungen in den einzelnen Wohlfahrtsstaaten vorangeschritten? Welche weiteren Entwicklungen sind zu erwarten? Und wie reagieren zentrale Akteure in den jeweiligen Politikfeldern darauf?

Prof. Daniel Buhr, Universität Tübingen stellt eine neue Studie im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung vor, die diese Fragen anhand eines Vergleichs von drei Politikfeldern - Arbeitsmarkt-, Gesundheits- und Innovationspolitik – in 7 Ländern Europas beantworten möchte. Die Ergebnisse der Studie werden u.a. mit Expert_innen aus den Ländern Estland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Spanien und Schweden diskutiert.

Die Friedrich-Ebert-Stiftung lädt Interessiert zur Konferenz „Wohlfahrt 4.0? Europäische Wohlfahrtsstaaten in der Digitalisierung“ ein: Die Veranstaltung wird am Montag, 17. Oktober 2016 von 14 bis 17 Uhr in den Räumen der Friedrich-Ebert-Stiftung in der Hiroshimastraße 17, Berlin stattfinden und simultan Englisch-Deutsch gedolmetscht.

Webseite der Friedrich-Ebert-Stiftung: <link https: www.fes.de external-link-new-window>www.fes.de

Quelle: Friedrich-Ebert-Stiftung, Abteilung Internationaler Dialog vom 24.08.2016.

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