Ausschreibung

JUGEND erinnert – [re]act finding memories

Im Programm „JUGEND erinnert“ fördert die Stiftung EVZ - Erinnern, Verantwortung, Zukunft gemeinsam mit dem Auswärtigen Amt internationale, historisch-politische Bildungsarbeit und ermöglicht jungen Menschen die kritische Auseinandersetzung mit der Geschichte. Im Mittelpunkt stehen das transnationale Lernen an historischen Orten der NS-Verfolgung und -Vernichtung sowie Fragen von europäischen Erinnerungskultur(en).

11.08.2023

In der Förderlinie [re]act finding memories stehen bi- und multilaterale Jugendbegegnungen für junge Menschen zwischen 14 und 35 Jahren und Fachaustausche für Multiplikator:innen im Fokus. Wir fördern Projekte, die sich unter Anwendung zeitgemäßer Methoden und wegweisender Konzepte mit der NS-Geschichte multiperspektivisch, transnational und interdisziplinär auseinandersetzen.

Welche Formate werden gefördert? 

Mehrtägige bi- und multilaterale Begegnungen Jugendlicher und junger Erwachsener an historischen Orten nationalsozialistischer Verfolgung und Vernichtung in Europa. Zielgruppe sind Schüler:innen, Studierende, Auszubildende, Young Professionals etc. zwischen 14 und 35 Jahren. 

Bi- und multilaterale Austausche für Multiplikator:innen zur Entwicklung von Angeboten und zur Erarbeitung von interdisziplinären Konzepten für internationale Jugendbegegnungen in Gedenkstätten oder an historischen Orten nationalsozialistischer Verfolgung und Vernichtung in Europa. Zielgruppe sind Lehrkräfte aller Schulformen, Lehrpersonal an Universitäten, Fachkräfte der außerschulischen Jugendarbeit, Mitarbeitende von Museen und Gedenkstätten, NGOs, Wissenschaftler:innen, Künstler:innen, Aktivist:innen, Vertreter:innen der Folgegenerationen.

Quelle: Initiative „Austausch macht Schule“ vom 03.08.2023

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