Bürgerdialog
Wie geht es weiter mit dem sozialen Europa?
Am 18. und 19. Juni lädt das Bundesministerium für Arbeit und Soziales zu einem zweitägigen virtuellen Bürgerdialog „Die EU in und nach der Pandemie: Wie geht es weiter mit dem sozialen Europa?“ ein. Anmeldungen für die Veranstaltung sind Anmeldungen noch bis zum 2. Juni möglich.
01.06.2021
Die Coronapandemie hat Europa und die Welt unvermittelt getroffen und im Alltag vieler Menschen tiefe Spuren hinterlassen. Sie hat bestehende Stärken, aber auch Schwächen im sozialen Bereich aufgezeigt und die Frage ins Zentrum gerückt, wie sich Europa für zukünftige Krisen wappnen kann, ohne Menschen zurückzulassen.
Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) möchte Erfahrungen und Vorschläge von Bürgerinnen und Bürgern für die Zukunft der sozialen Dimension der EU kennenlernen. An zwei Veranstaltungstagen treten dafür Menschen aus ganz Deutschland, Expert/-innen und Staatssekretär Dr. Rolf Schmachtenberg in Dialog über Fragen des sozialen Europas: Wie können angemessene Lebens- und Arbeitsbedingungen für die Menschen in der EU sichergestellt werden? Durch welche europäischen Maßnahmen können Armut, Exklusion, soziale Ungleichheit und Arbeitslosigkeit bekämpft werden? Welche Rolle spielen dabei europaweite Mindeststandards für faire Arbeitsbedingungen, soziale Absicherung und Teilhabe? Wo besteht Handlungsbedarf und welche Ziele sollten die Europäische Union und ihre Mitgliedsstaaten stecken?
Konferenz zur Zukunft Europas
Der Bürgerdialog bietet die Gelegenheit, Fragen zu stellen, persönlichen Erwartungen und Ideen zu diskutieren, Ziele für die Zukunft des sozialen Europas zu formulieren und Empfehlungen an die europäische Politik zu richten.
Die Ergebnisse des Bürgerdialogs werden in die Konferenz zur Zukunft Europas einfließen. Die Konferenz wurde von der EU und ihren Mitgliedstaaten ins Leben gerufen. Bürger/-innen aus ganz Europa sollen in Debatten und Diskussionsreihen ihre Ideen austauschen und unsere gemeinsame Zukunft mitgestalten können. Im Zentrum steht die Frage: „Wie soll die EU in 10 bis 15 Jahren aussehen?“
Wer sich aktiv in den Konferenzprozess einbringen und Europa mitgestalten will, kann seiner oder ihrer Stimme Gehör verschaffen. Nötig dafür ist eine Teilnahmeanmeldung bis zum 2. Juni. Vorwissen zu den Themen wird nicht vorausgesetzt! Das Jugendhilfeportal wird von der Konferenz berichten.
Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Soziales
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Stabilisierung in der Inobhutnahme – In der Krise die Ruhe bewahren und Stabilisierung fördern
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25.05.2024
Europafest – Bremer Jugendring
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28.05.2024
Neu in der SPFH Ein Weiterbildungsangebot für Fachkräfte der Sozialen Arbeit, Berufs- und Quereinsteiger*innen in der Sozialpädagogischen Familienhilfe (SPFH)
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10.06.2024
Fortbildung "Partizipation & Inklusion"
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20.06.2024
Hilfeplanung im Rahmen von inklusiven Leistungsangeboten
Materialien zum Thema
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Broschüre
Listen to us! Einblicke in die „Pflegekinderhilfe“ Hearing mit jungen Menschen, Eltern, Pflegeeltern und Fachpolitiker*innen im Deutschen Bundestag
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Stellungnahme / Diskussionspapier
Forderungen zur Europawahl 2024
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Broschüre
Mitsprechen, mitbestimmen, mitgestalten – Praxiswissen zu Beteiligung in der Heimerziehung (SOS kompakt, Ausgabe 8)
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Expertise / Gutachten
JAdigital-Expertise: Stand und Entwicklung der Digitalisierung in der Kinder- und Jugendarbeit/ Kinder- und Jugendbildung
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Broschüre
Selbstorganisation von Eltern in der inklusiven Kinder- und Jugendhilfe fördern und ermöglichen - Anforderungen und Bedarfe von Eltern in der stationären Kinder- und Jugendhilfe - Abschlussbericht
Projekte zum Thema
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Perspektive gGmbH Institut für sozialpädagogische Praxisforschung und -entwicklung
Inobhutnahme – Perspektiven: Impulse!
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Museum für Islamische Kunst / Staatliche Museen zu Berlin
Bildungsprojekt „Gemeinsame Verantwortung – Gemeinsame Zukunft“
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European Knowledge Centre for Youth Policy
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Unser Europa, unsere Zukunft
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Fussverkehr Schweiz
Bewegen, begegnen, beleben in Quartieren von Bern und Zürich
Institutionen zum Thema
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Oberste Landesjugendbehörde
Ministerium für Soziales, Jugend, Familie, Senioren, Integration und Gleichstellung des Landes Schleswig-Holstsein
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Hochschule
Hochschule Kempten und KooperationspartnerInnen
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Oberste Landesjugendbehörde
Ministerium für Soziales, Jugend, Familie, Senioren, Integration und Gleichstellung
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Verband / Interessenvertretung
Deutscher Berufsverband für Soziale Arbeit e.V. (DBSH) – Funktionsbereich Kinder- und Jugendhilfe
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Verband / Interessenvertretung
Bundeskoordinierungsstelle Ombudschaft in der Kinder- und Jugendhilfe