Inklusion und Diversität
Inklusionsstrategie für Erasmus+ veröffentlicht
Inklusion und Diversität stellen zentrale Prinzipien im Programm Erasmus+ dar. So spiegeln sich diese Prinzipien in den inhaltlichen Prioritäten von Erasmus+ wieder. Zudem bietet die Förderstruktur vielseitige Möglichkeiten, Projekte inklusiv und divers zu gestalten, wie etwa durch spezielle Zuschüsse zur gleichberechtigten Teilnahme und engen Einbindung von Menschen aus benachteiligten Zielgruppen.
04.05.2021
Selbstverständlich sind auch die Angebote der Nationalen Agentur Bildung für Europa beim Bundesinstitut für Berufsbildung (NA beim BIBB) darauf ausgerichtet, Projektträger oder antragstellende Einrichtungen in dieser Hinsicht bestmöglich zu beraten. Mehr Informationen zu diesem Thema gibt es auf der Themenseite Inklusion der NA beim BIBB. Überdies sind auch Antragstellende gefragt, Ihre Projekte möglichst inklusiv und divers zu gestalten.
Tipps und Hinweise, wie dies gelingt und weitere Informationen zur Förderung von Inklusion und Diversität in Erasmus+ gibt es in den Implementation guidelines for the Erasmus+ and European Solidarity Corps Inclusion and Diversity Strategy.
Good Practice Beispiele
Viele der Einrichtungen haben bereits Erfahrungen in der Umsetzung von inklusiven Ansätzen in Erasmus+ gemacht, hier werden Good Practice Beispiele vorgestellt:
Soziale Teilhabe durch Auslandsaufenthalte
Die Berufsbildungswerk Südhessen gemeinnützige GmbH (bbw) ist Rehabilitationsträger in Karben in der Nähe von Frankfurt am Main. Das bbw ermöglicht jungen Menschen mit Beeinträchtigungen einen Austausch nach Österreich zur Partnerorganisation Wien Work, um Arbeitserfahrungen im europäischen Ausland zu bekommen.
Ein Perspektivwechsel für die berufliche Inklusion
Die praktische Umsetzung der Inklusion von Menschen mit Behinderungen in der beruflichen Bildung stellt nach wie vor eine große Herausforderung dar. Die Strategische Partnerschaft INCLUTRAIN beschäftigte sich daher mit dem Thema der personenzentrierten Bildung und entwickelte ein Berufsbildungsrahmenkonzept, in dem individuelle Fähigkeiten im Fokus stehen. Das Besondere: Auszubildende sowie Ausbilderinnen und Ausbilder erarbeiten die Lernziele und -wege entsprechend der Fähigkeiten der Auszubildenden gemeinsam im Laufe der Ausbildung. Erprobt wurde das Ganze im landwirtschaftlichen Kontext.
Weitere Good Practice Beispiele gibt es auf den Seiten der NA im BIBB.
Quelle: Nationale Agentur Bildung für Europa beim Bundesinstitut für Berufsbildung vom 03.05.2021
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Förderworkshop in Gelsenkirchen
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10.06.2024
Inside JUGEND PRÄGT – Impulse für deine pädagogische Arbeit
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10.06.2024
Fortbildung "Partizipation & Inklusion"
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Listen to us! Einblicke in die „Pflegekinderhilfe“ Hearing mit jungen Menschen, Eltern, Pflegeeltern und Fachpolitiker*innen im Deutschen Bundestag
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Stellungnahme / Diskussionspapier
Forderungen zur Europawahl 2024
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Zeitschrift / Periodikum
Außerschulische Bildung 1/2024: Meinungsfreiheit und Protest
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Seminarkonzept – Kinderrechtebasierte Demokratiebildung Konzept, Unterrichtsimpulse und Materialien zur Verankerung kinderrechtebasierter Demokratiebildung in der fachschulischen Ausbildung pädagogischer Fachkräfte
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Expertise / Gutachten
JAdigital-Expertise: Stand und Entwicklung der Digitalisierung in der Kinder- und Jugendarbeit/ Kinder- und Jugendbildung
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Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V.
Training of Trainers in nonformal education in times of war
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Museum für Islamische Kunst / Staatliche Museen zu Berlin
Bildungsprojekt „Gemeinsame Verantwortung – Gemeinsame Zukunft“
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Fachstelle für Jugendmedienkultur NRW
participART – Medien.Kunst.Pädagogik
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Hochschule Kempten und KooperationspartnerInnen
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Träger der freien Kinder- und Jugendhilfe
miteinanderleben e.V.
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KEJ – Kompetenzzentrum Erlebnispädagogik und Jugendarbeit
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Fort-/Weiterbildungsanbieter
Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen
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Verband / Interessenvertretung
Stadtjugendring Leipzig e.V.