EU-Jugendstrategie

Diskussionspapier der AGJ: Peer-Learning als Instrument der EU-Jugendstrategie

Die Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe – AGJ nimmt mit dem Diskussionspapier den Versuch einer Begriffsbestimmung für Peer-Learning vor. Es zeigt die mit dem Peer-Learning verbundenen Chancen für die Kinder- und Jugendhilfe auf und beschreibt Voraussetzungen für ein erfolgreiches Peer-Learning zur Weiterentwicklung der europäischen Zusammenarbeit im Jugendbereich.

18.12.2012

Im Rahmen der europäischen Zusammenarbeit der Mitgliedstaaten in den unterschiedlichsten Politikfeldern (Jugend, Bildung, Soziales, Beschäftigung) wird seit längerem das Prinzip des Peer-Learnings als ein wichtiges und komplexes Instrument des gegenseitigen Lernens diskutiert und zunehmend eingesetzt. Derzeit liegen im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe allerdings nur wenige Erfahrungen mit Peer-Learning Aktivitäten im Sinne des fachlichen, fachpolitischen und strukturellen Voneinander-Lernens in der EU vor.

Die Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe – AGJ nimmt mit dem vorliegenden Diskussionspapier den Versuch einer Begriffsbestimmung für Peer-Learning vor. Außerdem werden folgende Aspekte und Fragen aufgegriffen:

  • Peer-Learning in der jugendpolitischen Zusammenarbeit der EU - ein Anliegen für die Kinder- und Jugendhilfe?
  • Formen des Peer-Learnings
  • Mindestanforderungen für das Peer-Learning als Instrument zur Weiterentwicklung der europäischen jugendpolitischen Zusammenarbeit und zur Qualifizierung der Kinder- und Jugendhilfe

Das Diskussionspapier "Peer-Learning als Instrument der EU-Jugendstrategie" steht auf den Internetseiten der AGJ zum <link http: web31.server1.hostingforyou.de fileadmin files positionen peer_learning.pdf external-link-new-window externen link in neuem>Download (PDF, 99 KB) zur Verfügung.

Quelle: Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe - AGJ vom 17.12.2012

Redaktion: Kerstin Boller

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