Jugendpolitik
Strukturierter Dialog: Orientierung¿-Los! Konsultation zum Thema "Übergänge" gestartet
Übergänge sind Lebensphasen, die nicht immer einfach zu meistern sind. Wenn einem die Zukunftsideen fehlen oder die Übergänge holpriger sind als gedacht, kann man auf die Hilfe von Eltern, Projekten zur Berufsorientierung oder auf die Unterstützung von Arbeitsagentur zurückgreifen. Doch wie hilfreich sind diese Angebote wirklich? Dazu können sich jetzt junge Menschen und Jugendverbände/-gruppen mit ihren Meinungen und Vorschlägen positionieren.
07.09.2012
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<link http: vimeo.com>[ Orientierung¿ LOS! ] from <link http: vimeo.com dbjr>Bundesjugendring DBJR on <link http: vimeo.com>Vimeo.
Die Frage nach dem Übergang von der Schule in Ausbildung und Beruf beschäftigt auch die politischen Akteur_innen, die die EU-Jugendstrategie in Deutschland umsetzen. Konkret steht dabei die Mobilität zu Lernzwecken im Mittelpunkt der Diskussionen. Die Gestaltung von Übergängen bzw. „Weichenstellungen für die Zukunft“ war aber auch Leitthema des <link http: www.dbjr.de fileadmin user_upload pdf-dateien sonstige imp_3_fachforum_die_optimale_vorbereitung.pdf _blank external-link-new-window external link in new>3. Fachforums zur Entwicklung einer Eigenständigen Jugendpolitik.
Welchen Einfluss Schule, Gleichaltrige, außerschulische Bildungsorte, Auslandserfahrungen und die Wirtschaft auf die Lebensgestaltung junger Menschen haben und welche Bedingungen nötig sind, um „Orientierungslosigkeit“ zu vermeiden - zu diesen Themen können Jugendliche nun ihre Meinungen, Vorschläge und Positionen einbringen.
Vor Ort, in der Gruppe/Klasse/Clique setzen sich Jugendliche mit den Fachpositionen unter dem Motto [Orientierung¿-Los!] auseinander und entwickeln Positionen und Vorschläge dazu. Bis zum 18. November 2012 ist Zeit, die Ergebnisse online weiterzugeben - egal, ob über das <link http: www.strukturierter-dialog.de mitmachen orientierungslos _blank external-link-new-window external link in new>››› Projekt zum Strukturierten Dialog oder über <link http: tool.ichmache-politik.de _blank external-link-new-window external link in new>››› Ichmache>Politik.
In einer zweiten Phase (3. bis 16. Dezember 2012) können alle, die mitgemacht haben, aus den gesammelten Beiträgen diejenigen auswählen, die am wichtigsten sind. Die Projekte sorgen dann dafür, dass die Positionen in die Diskussionen und Debatten zur Verbesserung der Jugendpolitik im Bereich „Übergänge“ einfließen und die Jugendlichen Feedback von den Fachleuten dazu erhalten.Die Ergebnisse fließen sowohl in den Prozess zur Umsetzung der EU-Jugendstrategie in Deutschland als auch in den bundesweiten Prozess zur Entwicklung einer Eigenständigen Jugendpolitik ein. Ganz konkret haben politische Entscheidungsträger_innen und Fachleute aus Theorie und Praxis zugesagt, sich damit auseinanderzusetzen und im Anschluss ein Feedback zu geben. Bisher haben die Mitglieder der <link http: www.jugendhilfeportal.de fokus eu-jugendstrategie bund-laender-zusammenarbeit _blank external-link-new-window external link in new>Bund-Länder-Arbeitsgruppe zur Umsetzung der EU-Jugendstrategie und die Mitglieder der <link http: www.agj.de zentrum-eigenstaendige-jugendpolitik.299.0.html _blank external-link-new-window external link in new>Steuerungsgruppe für die Entwicklung einer Eigenständigen Jugendpolitik sowie das <link http: www.bmfsfj.de _blank external-link-new-window external link in new>Bundesjugendministerium dieses Feedback zugesichert.
<link http: strukturierter-dialog.de fileadmin offline-werkzeug_orientierungslos.pdf _blank external-link-new-window external link in new>››› Die Fachpositionen, die Fragen und alle notwendigen Informationen zur Konsultation für die Gruppenarbeit vor Ort aufgebereitet
<link http: www.strukturierter-dialog.de mitmachen orientierungslos _blank external-link-new-window external link in new>››› Direkt an der Konsultation teilnehmen
Jugendbeteiligung mal zwei: Strukturierter Dialog & Ichmache>Politik
Die nun gestartete Konsultation findet im Rahmen der Jugendbeteiligung an der Umsetzung der EU-Jugendstrategie (Strukturierter Dialog) und an der Entwicklung einer Eigenständigen Jugendpolitik (Ichmache>Politik) statt.
Sowohl die beiden politischen Prozesse und die beiden Jugendbeteiligungsprozesse haben eine Reihe inhaltlicher und methodischer Schnittstellen. Deshalb arbeiten das Projekt zum Strukturierten Dialog und Ichmache>Politik eng zusammen und organisieren zu bestimmten Themen auch gemeinsame Konsultationen. Für die Teilnehmenden heißt das: Es ist egal, über welches Projekt sie ihre Meinungen und Positionen einbringen. Die beiden Projekte kümmern sich darum, dass die Ergebnisse in den richtigen Prozess (die Umsetzung der EU-Jugendstrategie oder die Entwicklung einer Eigenständigen Jugendpolitik) einfließen.
››› Weitere Informationen zur Zusammenarbeit des Projekt zum Strukturierten Dialog und zum Projekt "Ichmache>Politik"
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