Fortbildung

Jungen und Mobbing. Möglichkeiten der Prävention und Intervention

Mobbing ist ein weitverbreitetes Phänomen im Kindes- und Jugendalter. Dabei gibt es deutliche Unterschiede zwischen den Geschlechtern – Jungen und Mädchen mobben unterschiedlich, was u. a. mit bestimmten Geschlechtsrollenerwartungen zu tun hat. Diese Stereotypen können auch das Handeln der pädagogischen Fachkräfte beeinflussen, z. B. indem männliche Unterdrückungshandlungen möglicherweise als "jungentypisch" verharmlost werden, wodurch die Opfer ggf. in ihrer Selbstbewertung noch zusätzlich negativ beeinflusst werden.

Die zweitägige Fortbildung beschäftigt sich zum einen theoretisch mit Kennzeichen von Mobbing und dessen möglichen Folgen, des Weiteren werden die Bedeutung von Rollenerwartungen an Jungen im Umgang mit Mobbing und mögliche Probleme für Fachkräfte erörtert.

Veranstaltungsort

Fritz-Henßler-Haus, Geschwister-Scholl-Str. 33-37,
44135 Dortmund
Deutschland

Beginn

- 10:00 Uhr

Ende

- 16:00 Uhr

Veranstalter

Landesarbeitsgemeinschaft Jungenarbeit in NRW e.V.

Kontakt

Landesarbeitsgemeinschaft Jungenarbeit in NRW e.V.
E-Mail Adresse: info@lagjungenarbeit.de

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