Kinder- und Jugendarbeit
Weltreise – Auf Klassenfahrt Globalisierung gestalten
Durch die Globalisierung werden wir vor vielfältige Herausforderungen gestellt, als Individuum und als Gesellschaft. Auf den Klassenfahrten erlangen die Schüler/-innen Orientierungswissen und experimentieren mit Gestaltungsoptionen.
Strukturebene: Europäische Union
Durch die Globalisierung werden wir vor vielfältige Herausforderungen gestellt, als Individuum und als Gesellschaft. Auf den Klassenfahrten erlangen die Schüler/-innen Orientierungswissen und experimentieren mit Gestaltungsoptionen. Sie werden sensibilisiert für das globale Ungleichgewicht, lernen gleichzeitig ihre eigenen Lebensbedingungen zu verändern und bekommen Impulse zur Selbstfindung.
In den Tagungen verwende ich insbesondere spielerische und kreative Methoden sowie Simulationen und Rollenspiele, die ein emotionales Erleben und aktives Einbringen ermöglichen. Im Rahmen des Programms bieten wir individuelle Angebote für die verschiedenen Schultypen an.
Grundschule: „Kultur und Toleranz - Was mögen Kinder in anderen Teilen der Welt?“, „Kinderrechte“, „Wo kommt die Schokolade her?“, „Wasser gibt’s doch überall!“
Berufsschulen: „Arbeit und soziale Sicherung in der globalen Welt“, „internationale Gewerkschaftsarbeit“, „Corporate Social Responsibility“, „Migration und der deutsche Arbeitsmarkt“, „Berufsausbildung weltweit“
Haupt- und Realschulen/Sek-I: „Globalisierung und Ich“, „Mitbestimmung lokal und global“, „Menschenrechte“, „Öl als Konfliktstoff“, „HIV/AIDS“
Gymnasien/Sek-II: „Wasser - Wasserknappheit, Konflikte, Gender, Privatisierung“, „Kolonialisierung und ihre Folgen“, „Entwicklungszusammenarbeit - Ansätze, Chancen und Grenzen“, „Welthandel“, „Global Public Goods - Wer zahlt für globale Güter wie Sicherheit, Umwelt, Bildung?“, „Selbsthilfe und Community Building“
Ansprechpartner: Andreas Joppich
Mit den Weltreise-Angeboten möchte ich erreichen, dass Jugendliche über die Herausforderungen der Globalisierung informiert sind und engagiert, die Entwicklung in ihrem Sinne mitzugestalten. Sie sehen sich nicht als passive Objekte sondern erkennen und nutzen ihr Potenzial um zu handeln.
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