HzE Bericht 2006: Mehr Hilfen für weniger Geld - Inanspruchnahme und Gewährung von Hilfen zur Erziehung in Nordrhein-Westfalen

Universität Dortmund

Zusammen mit den Landesjugendämtern Rheinland und Westfalen-Lippe hat die Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik (AKJStat, www.akjstat.uni-dortmund.de) den HzE Bericht 2006 mit den aktuellsten Ergebnissen für das Feld der Hilfen zur Erziehung in Nordrhein-Westfalen (NRW) veröffentlicht. Damit wird das seit nunmehr mehreren Jahren bestehende landesweite Berichtswesen nicht nur als Instrument für die örtliche und überörtliche Jugend-hilfeplanung, sondern auch als Teil einer empirischen Dauerbeobachtung für die Hilfen zur Erziehung fortgeschrieben. Der HzE Bericht 2006 ist kostenlos über das Internet sowohl über das Landesjugendamt Rheinland (www.jugendhilfeplanung.lvr.de) als auch über das Landes-jugendamt Westfalen-Lippe (www.lwl.org/LWL/Jugend) verfügbar.

 

Kontakt: Dr. Jens Pothmann, Universität Dortmund, Fachbereich 12, CDI-Gebäude/Forschungsverbund, Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik, Vogelpothsweg 78, 44227 Dortmund, Tel.: 0231/755-5557, FAX: 0231/755-5559, e-mail: pothmann@fb12.uni-dortmund.de.

 

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