Studie

Endbericht zur Evaluation des Browsergames Spielfieber: Akzeptanz, Effekte und Potential

Aktion Jugendschutz, Landesarbeitsstelle Bayern (aj),

Neue Studie zeigt: Interaktives Browser-Spiel schärft kritischen Blick Jugendlicher auf Glücksspiele

Um Jugendliche für die Suchtgefahren von Glücksspielen zu sensibilisieren, hat die Aktion Jugendschutz Bayern das interaktive Browsergame „Spielfieber“ entwickelt, im November 2012 online veröffentlicht und im Sommer 2014 evaluiert. Dieses „Serious Game“ – finanziert durch die Landesstelle Glücksspielsucht in Bayern – wurde seither mehr als 100.000 Mal mit einer durchschnittlichen Spieldauer von 15 Minuten gespielt.

 

Mit dem „Endbericht zur Evaluation des Browsergames Spielfieber: Akzeptanz, Effekte und Potential“ liegt nun sowohl in Deutschland als auch international eine der wenigen wissenschaftlichen Untersuchungen von verhaltenspräventiven Maßnahmen im Bereich der Glücksspielsuchtprävention vor.

 

Die komplette Studie, die unter der Leitung des Glücksspielexperten Dr. Tobias Hayer von der Universität Bremen durchgeführt wurde, ist unter www.materialdienst.aj-bayern.de kostenfrei als Download oder als Printversion erhältlich. Spielfieber ist unter www.spielfieber.net und auch im sozialen Netzwerk von Facebook spielbar.

 

Endbericht zur Evaluation des Browsergames Spielfieber: Akzeptanz, Effekte und Potential, Hrsg.: Aktion Jugendschutz Bayern e.V., München 2014, 52 Seiten.

 

Herausgeber

Aktion Jugendschutz

Kontakt

Aktion Jugendschutz, Landesarbeitsstelle Bayern e.V.
Fasaneriestraße 17
80636 München
www.bayern.jugendschutz.de

E-Mail Adresse

info@aj-bayern.de

Herausgabedatum

Dezember 2014

Weitere Themen

Kinder- und Jugendschutz
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