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Dossier - Jugend in Europa

Gertrude Cseh

Strukturebene: Bund

Sich beteiligen – aber wie?

 

Der Bereich der Jugendbildung bietet einen interessanten und ausbaufähigen Komplementärbereich zum Schulsektor. Die Notwendigkeit der Mobilisierung von Ressourcen ist allerdings im Falle von Jugendvereinigungen, Jugendprojekten und anderen Jugendinitiativen mit der belastenden Tatsache verbunden, dass nur selten eine gesicherte Dauervollfinanzierung gewährleistet ist. Demzufolge sind auch Schulungs- und Fortbildungsangebote sowie Beratungsstrukturen notwendig, die sich mit der Frage der Suche nach und der Einwerbung von Fördermitteln beschäftigen.

 

Eine wichtige Voraussetzung dafür ist die Verfügbarkeit geeigneter Informationsquellen. Seit Jahren unternehmen verschiedene Organisationen erhebliche Anstrengungen, um die Qualität der für Jugendliche bestimmten Informationen zu verbessern. Die modernen Kommunikationstechnologien, insbesondere das Internet, eröffnen hier neue Möglichkeiten. Angeregt durch Projekte und realisiert über Netzwerke kann der Zugang zu relevanten Informationen erleichtert werden. Portale mit Datenbanken, aktuellen Textinformationen und effizienten Suchmaschinen kommen diesem Trend entgegen.

 

Mit einer Sammlung interner und externer Informationen unterstützt das DIPF (Deutsches Insitut für internationale Pädagogische Forschung) diesen Prozess, vor allem um all diejenigen in ihrem Engagement zu unterstützen, die auf der Basis solider Informationen individuelle oder gemeinschaftliche Projekte ins Leben rufen wollen.

 

Herausgeber

Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung

Kontakt

Tel.: 069-24708 - 0, Fax: 069-24708 - 444, Email: dipf@dipf.de

Herausgabedatum

2005

Weitere Themen

Kinder- und Jugendarbeit
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