Kinder- und Jugendarbeit

Fachtagung "Qualität und Perspektiven für Kulturelle Bildung an Ganztagsschulen"

Bei der Fachtagung der Universität Potsdam am 20. Juni 2017 werden das Weiterbildungskonzept "d.art – Didaktik für Kunst- und Kulturschaffende zur Gestaltung außerunterrichtlicher Angebote in Ganztagsschulen" und dessen Evaluationsergebnisse vorgestellt. Dieses Konzept können Kultusverwaltungen nutzen, um pädagogische Weiterbildungen für Kunst- und Kulturschaffende in Auftrag zu geben.

15.06.2017

  • Warum ist die pädagogische Weiterbildung von Kunst- und Kulturschaffenden eine wichtige Voraussetzung für erfolgreiche Projekte der kulturellen Bildung und wie sollte so eine Weiterbildung aussehen?
  • Was können Schulen von den Künstlerinnen und Künstlern erwarten?

Künstlerinnen und Künstler präsentieren an konkreten Beispielen ihre Projekte und ihre Arbeit mit den Schülerinnen und Schülern. Im Vordergrund stehen die Fragen nach den künstlerischen Bildungspotenzialen, der Qualität kultureller Bildung und den Kooperationsvoraussetzungen.

Die Teilnahme an der Fachtagung ist kostenfrei.

Über das Projekt "d.art

Im Projekt "d.art - Didaktik für Kunst- und Kulturschaffende zur Gestaltung außerunterrichtlicher Angebote in Ganztagsschulen" der Universität Potsdam wird eine wissenschaftlich fundierte Weiterbildung für Kunst- und Kulturschaffende konzipiert, durchgeführt und wissenschaftlich begleitet. Ein Schwerpunkt des Projekts d.art liegt auf der Entwicklung eines Weiterbildungskonzepts für Kunst- und Kulturschaffende, die an einer künstlerisch-pädagogischen Arbeit mit Kindern oder Jugendlichen im außerunterrichtlichen Bereich von Ganztagesschulen interessiert sind.

Veranstaltungsdaten

Fachtagung "Qualität und Perspektiven für Kulturelle Bildung an Ganztagsschulen"
Termin: 20.6.2017
Ort: Wissenschaftsetage |WIS im Bildungsforum Potsdam, Am Kanal 47, 14467 Potsdam

<link https: docs.google.com forms d e viewform external-link-new-window anmeldemöglichkeit>Anmeldung zur Fachtagung

Quelle: Deutscher Kulturrat e.V. vom 28.04.2017

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