Umwelt und Klima

„Da kommt was“ – bpb-Jugendmagazin zum Thema Klimawandel erschienen

Die neue Ausgabe des Jugendmagazins fluter der Bundeszentrale für politische Bildung widmet sich dem Thema Klimawandel. Auf 50 Seiten beleuchtet das Heft die weltweite Debatte um den Klimawandel aus unterschiedlichen Perspektiven. Anhand von Geschichten der Menschen verschiedener Weltregionen zeigt der neue fluter, wie sich Klimawandel und seine Vorboten auswirken.

01.04.2019

Kritische Befunde zu Luftverschmutzung, Artensterben und die Abholzung der Regenwälder, die Erosion der Böden oder der Anstieg des Meeresspiegels verweisen auf einen brisanten Zusammenhang: Das Verhältnis der Menschen zu ihren natürlichen Lebensgrundlagen muss neu gestaltet werden. Es geht um viel mehr als Wetterumschwünge oder aussterbende Tierarten in von Europa weit entfernten Gebieten der Erde. Es geht um weltweite Abstimmungen zu Fragen der Klimapolitik, mühsame Prozesse mit Rückschlägen und Widersprüchen.

Der Klimawandel bedroht Menschen auf der ganzen Welt unterschiedlich. Er wird neue Gewinner und Verlierer erzeugen. Und: Klimaschutz birgt sozialen Sprengstoff. Ob es ausreicht, nur die Preise für klimaschädliche Produkte zu verteuern oder diese ganz zu verbieten, ohne erschwingliche Alternativen zu schaffen, ist umstritten – weil es Arme umso härter träfe.

Der neue fluter Klimawandel widmet sich verschiedenen Regionen und den Geschichten der Menschen, die dort mit dem Klimawandel, seinen Vorboten und seinen Folgen leben - zum Beispiel in Vietnam oder auf Kiribati.

Über fluter

fluter ist das kostenlose Jugendmagazin der Bundeszentrale für politische Bildung. Das Printmagazin erscheint in einer Auflage von 400.000 Exemplaren viermal im Jahr. Darüber hinaus bietet die Online-Plattform fluter.de Jugendlichen zwischen 16 und 22 Jahren täglich neue Inhalte aus den Bereichen Politik und Kultur und möchte zum Demokratieverständnis junger Menschen beitragen – mit Diskussionen, Film- und Buchbesprechungen, Aktuellem und monatlichen Themenschwerpunkten.

Quelle: Bundeszentrale für politische Bildung vom 29.03.2019

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