Inklusion

Auch im kommenden Jahr: "Leben, lieben, lachen!" - Der Mädchenkalender Kalendrina 2010

Mit ihren originellen Ideen und informativen Texten, die Lust auf mehr machen, haben sieben Mädchen und junge Frauen im Alter von elf bis 20 Jahren dazu beigetragen, dass nun schon die siebte Ausgabe des Mädchenkalenders „Kalendrina" erschienen ist.

26.10.2009

Ebenso vielfältig wie ihre Themen ist die Zusammensetzung der Redaktion: Mädchen mit und ohne Zuwanderungsgeschichte sowie mit und ohne Behinderungen, die sich bei der gemeinsamen Redaktionsarbeit näher gekommen sind und sich Einblicke in die Lebenswelten der jeweils anderen verschaffen konnten.

„Ganz besonders begeistert bin ich von der Vielseitigkeit und Professionalität der Kalendrina. Die Kalendrina überzeugt außen wie innen. Mir gefallen die moderne, witzige und freche Gestaltung genauso gut wie die aktuellen und thematisch breiten Inhalte", sagte Frauenminister Armin Laschet am vergangenen Samstag in Düsseldorf und wünschte den jungen Gestalterinnen, „dass das erfolgreiche, freiwillige Engagement anhält."

Auch 2010 ist die Kalendrina mehr als nur ein Kalender. Neben Tagebuchoption und Mädchen-Magazin mit Fotostories beinhaltet sie Rezeptideen und will zu sportlichen Aktivitäten motivieren. Das Redaktionsteam versteht Kalendrina als praktische „Wegbegleiterin" durch das ganze Jahr.

In der diesjährigen Ausgabe greifen die Mädchen Themen rund um Stärke, Gefühle und den Mut, Ideen in Taten umzusetzen auf. So sind zum Beispiel folgende Artikel zu finden: "Eigenlob stinkt nicht", "Was mich im Alltag ärgert", "Nichtwählen stärkt die Falschen", „Knochenmarkspende", „Yoga" oder "Mein Lebensalltag mit und ohne Behinderung!". Als Jahresmotto und Titel der Kalendrina 2010 wählten die jungen Redakteurinnen "Leben, lieben, lachen!"

Träger des Projektes sind die Sportjugend im LandesSportBund Nordrhein-Westfalen e. V. und der Behinderten-Sportverband Nordrhein-Westfalen. Gefördert wird das Projekt vom nordrhein-westfälischen Frauenministerium.

Quelle: Gemeinsame Pressemitteilung des Ministeriums für Generationen, Familie, Frauen und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen, die Sportjugend im LandesSportBund Nordrhein-Westfalen und der Behinderten-Sportverband Nordrhein-Westfalen

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