EU-Jugendstrategie

Jugendministerin Alt würdigt Horizont erweiternde Funktion der EU-Jugendstrategie

Der Jugendserver Rheinland-Pfalz bietet einen Überblick über rheinland-pfälzische Projekte aus der Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit, die die europäische Dimension verwirklichen.

03.05.2012

Jugendliche sollen gleichberechtigte Chancen haben auf Bildung, auf Arbeit und auf Teilhabe in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens – das sind die Kernziele der EU-Jugendstrategie 2010-18.

Damit stimmt sie mit wesentlichen Zielen der rheinland-pfälzischen Jugendpolitik überein, die ihre Schwerpunkte auf Partizipation, die Förderung der sozialen Integration und gute Übergänge von der Schule in den Beruf sowie auf Jugendbildung legt. „Ich finde es  wichtig, dass mit der EU-Jugendstrategie das Lernfeld Europa insbesondere auch für sozial benachteiligte und individuell beeinträchtigte Jugendliche weiter geöffnet wird. Außerdem werden europäische Prozesse des Voneinanderlernens, seien es europaweite Jugendbegegnungen oder Fachkräfteaustausche, weiter gestärkt“, so Jugendministerin Irene Alt. Ein besonderes Augenmerk richtet die EU-Jugendstrategie auf die durch Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit initiierten und geförderten Kompetenzen junger Menschen.

Einen Überblick über bereits laufende rheinland-pfälzische Projekte aus der Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit, die die europäische Dimension verwirklichen, gibt eine neue Seite auf dem Jugendserver <link http: www.jugend.rlp.de _blank external-link-new-window external link in new>www.jugend.rlp.de, die der Landesfilmdienst im Rahmen, im Auftrag und in Kooperation mit dem Jugendministerium erstellt hat und heute freischaltet. Die Seite dient vor allem Fachkräften als Informationsquelle für eigene Projekte und dem Knüpfen von Kontakten, aber auch Jugendliche können Anregungen finden, wo sie im europäischen Sinne aktiv werden möchten.

Quelle: Ministerium für Integration, Familie, Kinder, Jugend und Frauen des Landes Rheinland-Pfalz

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