Digitalisierung und Medien
Selbstbestimmung in der digitalen Welt – Konferenz an der Universität Mannheim
Themen rund um Fake News, Hate Speech und Social Bots stehen im Zentrum der 63. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (DGPuK) vom 9. bis 11. Mai im Mannheimer Schloss. Zur abschließenden Podiumsdiskussion am 11. Mai sind interessierte Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen.
27.04.2018
Die DGPuK-Jahrestagung präsentiert aktuelle Forschungsergebnisse zu Fragen rund um digitale Kommunikation – in den Medien, in der Politik und in der Gesellschaft.
Diskutiert werden unter anderem Fragen wie:
- Was bedeutet es, wenn strategisch platzierte Fake News durch Social Bots massenhaft verbreitet werden?
- Wie arbeiten professionelle Faktenchecker?
- Was machte die AfD anders als die etablierten Parteien in ihrer Facebook-Kampagne zur Bundestagswahl 2017?
- Wie wirkt sich unsere permanente Online-Präsenz auf unser Verhalten und Wohlbefinden aus?
Mehr als 150 teilnehmende Referentinnen und Referenten gehen in 40 Workshops während der dreitägigen Konferenz diesen Fragen nach.
Verknüpfung von Theorie und Praxis
Die Konferenz in Mannheim steht im Zeichen der Verknüpfung von Theorie und Praxis. Neben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern diskutieren auch Vertreter von digitalen Unternehmen sowie gesellschaftlichen Organisationen und Vereinen mit.
Keynote zum Thema Hate Speech
Zu den Programm-Highlights gehört die Keynote Hate Speech und was man dagegen tun kann mit Professorin Konstanze Marx vom Institut für Deutsche Sprache, Juniorprofessorin Diana Rieger von der Universität Mannheim und Hanna Gleiß, Projektleiterin bei „Das NETTZ – die Vernetzungsstelle gegen Hate Speech“.
Bei der abschließenden Podiumsdiskussion zum Thema „Leitplanken und Verkehrszeichen: Wie die digitale Kommunikation gesellschaftlich gestaltet werden kann“ kann das Publikum mithilfe einer Voting App über spannende gesellschaftsrelevante Aussagen mitdiskutieren. Zur Debatte stehen unter anderem kontroverse Aussagen zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz, zur Ausgestaltung von Algorithmen und zum Einfluss von Google. An der Podiumsdiskussion beteiligen sich unter anderem Ralf Bremer von Google Deutschland und Dr. Constanze Kurz vom Chaos Computer Club.
Die interessierte Öffentlichkeit ist zur Podiumsdiskussion mit Publikumsbeteiligung am Freitag, den 11. Mai von 15:45 – 17:15 im Raum SO 108 herzlich eingeladen.
Das vollständige Programm der Veranstaltung ist zu finden unter: www.dgpuk2018.de.
Quelle: Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- vom 24.04.2018
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„Mir fehlen die Worte“ – Schwierige Sachverhalte mit Kindern in der Kinder- und Jugendhilfe thematisieren
Materialien zum Thema
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Bericht / Dokumentation
Videos mit Vorträgen zur Thematik "Digitalisierung und Inklusion in der Kinder- und Jugendhilfe"
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Expertise / Gutachten
Rechtsgutachten des DIJuF: "Digitalisierung in der Kinder- und Jugendhilfe"
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Expertise / Gutachten
JAdigital-Expertise: "Einsatz digitaler Technologien in der Kinder- und Jugendhilfe"
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Expertise / Gutachten
JAdigital-Expertise: "Digitalisation of social services for children, young people and families in Denmark""
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Expertise / Gutachten
JAdigital-Expertise: "Digitale Kommunikation, Beratung und Beziehungsgestaltung im Kontext der Kinder- und Jugendhilfe"
Projekte zum Thema
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Cluster Projekte GmbH
Modellprojekt DiKon – Digital in Kontakt sein mit jungen Menschen
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JFF – Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis
GenderONline – Geschlechterbilder und Social Media zum Thema machen
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Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter e.V. (FSM)
Elternguide.online
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Kultur und Art Initiative e.V.
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Deutsche Kinder- und Jugendstiftung gGmbH
Technovation Girls Germany
Institutionen zum Thema
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Träger der freien Kinder- und Jugendhilfe
Landesverband Kinder- und Jugendfilm Berlin e.V.
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Stiftung / Fördereinrichtung
Hans-Bredow-Institut
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Hochschule
Forschungsschwerpunkt: "Digitale Technologien und Soziale Dienste"
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Außeruniversitäre Forschungs-/Serviceeinrichtung
Informationszentrum Kindesmisshandlung / Kindesvernachlässigung
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Fort-/Weiterbildungsanbieter
Odenwald-Institut