Konsultation

Zwischenevaluierung zu Erasmus+ auf der Zielgerade

2021 startete die aktuelle Programmgeneration von Erasmus+. Konnten die Ziele trotz Corona-Pandemie und des Angriffskriegs auf die Ukraine mit all ihren Auswirkungen erreicht werden? Bis zum 08. Dezember 2023 kann der EU-Kommission zu diesen Fragen noch Rückmeldung gegeben werden.

30.11.2023

Die zweite Programmgeneration von Erasmus+ will u.a. mehr Inklusion, einfachere Zugänge zum Programm sowie mehr Nachhaltigkeit ermöglichen. Hierfür steht für die Jahre 2021 bis 2027 ein Budget von mehr als 26 Mrd. Euro zu Verfügung.

Im September hat die EU-Kommission die Konsultation für die Zwischenevaluierung von Erasmus+ 2021–2027 (sowie die abschließende Evaluierung der ersten Programmgeneration von Erasmus+ 2014–2020) veröffentlicht und bittet um eine breite Rückmeldung.

Beteiligen Sie sich an der europaweiten Konsultation

Teilen Sie Ihre Meinung zu Erasmus+ mit. Die Konsultation umfasst Fragen wie:

  • Sind Sie der Meinung, dass die Ziele des Programms den heutigen Bedürfnissen entsprechen?
  • Wie gut verringert Erasmus+ seinen ökologischen Fußabdruck, erreicht das Programm Menschen mit geringeren Möglichkeiten oder seine Ziele erfüllt
  • Wie integrativ und einfach ist das Programm?

Im Einklang mit den EU-Grundsätzen der besseren Rechtsetzung läuft die Konsultation zwölf Wochen lang, bis zum 8. Dezember 2023. Sie ist in allen 24 EU-Sprachen verfügbar.

Die öffentliche Konsultation soll der Kommission helfen, Informationen und Meinungen über die Umsetzung und die Ergebnisse der Neuerungen in dieser Programmgeneration sowie Vorschläge für die Zukunft von Erasmus+ zu sammeln.

Auf der Seite der EU-Kommission kann sich an der Konsultation beteiligt werden.

Quelle: JUGEND für Europa vom 20.11.2023

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