Seminar
Vom Körpererleben zur Ad-hoc-Choreografie
Choreografisches Labor No. 3
Die spannendste choreografische Idee liegt in den Gegebenheiten des Körpers. Unter dieser Prämisse erforschen Sie im dritten choreografischen Labor die tanzkünstlerischen Körpererfahrungsmethoden und deren individuelles Bewegungsrepertoire: Wie können somatische Praxen und Körpererfahrung zu Choreografien inspirieren? Wie können Alltagsbewegungen für den gestalterischen Prozess genutzt werden? Das Wissen über die Verbindung zwischen Körpererleben und Choreografie ermöglicht niederschwellige und inklusive Zugänge zum Tanz und ist damit ein zentraler Baustein der tänzerischen Praxis.
Schwerpunkte
- Einführung in die Alexander-Technik und die Methode der authentischen Bewegung (authentic movement)
- Bewegungserfahrungen mit unterschiedlichen gestalterischen Methoden, choreografischen Motiven und Ad-hoc-Choreografien.