Fortbildung
Kontroverse Geschichte(n): Pädagogik an Lernorten zur SBZ und DDR
In der Fortbildung reflektieren die Teilnehmenden gemeinsam ihre pädagogische Arbeit zur SBZ/DDR-Vergangenheit und lernen Methoden zur Erarbeitung der Geschichte kennen. Die Teilnehmenden erproben ausgewählte Übungen aus dem Konzept und beschäftigen sich dabei mit der eigenen Motivation, Zielsetzung und Ergebniserwartung für die Durchführung von Gedenkstättenbesuchen mit Schulklassen und/oder Gruppen der außerschulischen Bildung. Ebenso werden Methoden für die Arbeit mit Jugendlichen erprobt. Der Besuch der Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße in Erfurt ist Teil des Programms.
Die Entwicklung des Fortbildungskonzepts wurde gefördert durch die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, die Bundeszentrale für politische Bildung sowie die Beauftragte des Landes Brandenburg zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur (LAkD).