Fortbildung

Konfrontative Pädagogik als pädagogisches Konzept in der Arbeit mit Jungen (Teil 2)

Dieser zweite Teil der Fortbildung „Konfrontative Pädagogik als pädagogisches Konzept in der Arbeit mit Jungen“ baut auf dem ersten Teil auf. Voraussetzung für die Teilnahme ist die Teilnahme am ersten Teil am 12.06. 2015. Die Teilnehmer_innen der letztjährigen Eintagesveranstaltung können sich gerne zudiesem Aufbautag ebenso anmelden.

Aufbauend auf die im ersten Teil vorgestellten Basiskomponenten der „Konfrontativen Pädagogik“, werden an diesem Fortbildungstag „nur“ noch Übungen stattfinden. Anhand unterschiedlicher Perspektiven und Situationen werden Gesprächs-techniken aus der Sicht der „Konfrontativen Pädagogik“ geübt und besprochen. Alle Übungen werden mit Blick auf die Praxis reflektiert. Worauf sollte ich achten, wenn ich die Übungen mit Jungen durchführe? Wo liegen Stolpersteine und wie kann ich diese umgehen?

Die Fortbildung beinhaltet eine intensive Auseinandersetzung mit dem Thema Gewalt. Diese

Auseinandersetzung wird nicht auf der theoretischen Ebene, sondern emotional stattfinden.

Im Laufe des Tages werden viele Übungen durchgeführt. Daher sollten die Teilnehmer_innen bequeme Kleidung tragen.

Veranstaltungsort

Fritz-Henßler-Haus Geschwister-Scholl-Straße 33-37 Raum 112
44135 Dortmund
Deutschland

Beginn

- 10:00 Uhr

Ende

- 16:00 Uhr

Veranstalter

Landesarbeitsgemeinschaft Jungenarbeit in NRW e.V.,

Kontakt

Hendrik Müller
Telefon: 0231-5342174
E-Mail Adresse: hendrik.mueller@lagjungenarbeit.de

Back to Top