Seminar

Good APP, Bad APP

Während Kinder auf ihrem Handy „Clash of Clans“ spielen oder Jugendliche ihre WhatsApp-Nachrichten lesen, freuen sich die Hersteller über verwertbare Benutzerprofile. Wo liegt die Grenze zwischen Nutzen und Schaden verschiedener Apps, fragt dieser Werkstattkurs.

Spätestens seit Smartphones ihren festen Platz in den Hosentaschen eingenommen haben, sind die kleinen Multimedia-Computer überall und jederzeit nutzbar. In den App-Stores tummelt sich eine schiere Flut von Apps und Software. Im Idealfall sammeln die Hersteller nur die wirklich benötigten Daten und Informationen des Geräts und des Benutzers.

Im Werkstattkurs werden verschiedene Apps vorgestellt und ausprobiert, die von Heranwachsenden getestet, in pädagogischen Projekten eingesetzt und für gut befunden wurden. Neben Fragen zur Problematik bei der Nutzung mobiler Geräte (z.B. ständige Bildschirmnutzung, Cybermobbing, Kostenfallen) werden Apps auf ihre medienpädagogische Eignung zur Projektarbeit überprüft.

Thematische Schwerpunkte

  • Welche Apps sind für Kinder und Jugendliche geeignet? Welche Kriterien sind bei der Auswahl von Apps zu beachten?
  • Welche Apps eignen sich für Lernszenarien, selbstgesteuertes Lernen oder den Unterricht?
  • Wie kann eine kreative Medienarbeit mit mobilen Endgeräten aussehen?
  • Welche Apps eignen sich für welche Zielgruppen und Szenarien: Kinder und Jugendliche, Senioren, Inklusion?

Abschluss

Baustein der Qualifizierung „Musik & Medien mit Jugendlichen (AKB)“

Veranstaltungsort

Küppelstein 34
42857 Remscheid

Beginn

Ende

Veranstalter

Akademie der Kulturellen Bildung des Bundes und des Landes NRW

Kontakt

Marina Stauch
E-Mail Adresse: stauch@kulturellebildung.de

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