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18.01.2019 - Das Bundesjustizministerium (BMJV) hat einen 2. Diskussionsteilentwurf zur Reform des Vormundschaftsrechts vorgelegt. Zentrale Ziele des Entwurfs sind die Stärkung der Subjektstellung des Mündels sowie die Modernisierung der Vermögenssorge. In einer aktuellen Stellungnahme begrüßt das Deutsche Institut für Jugendhilfe und Familienrecht (DIJuF) die Vorschläge des Bundesjustizministeriums (BMJV) für eine Reform des Vormundschaftsrechts und nimmt zu den einzelnen Vorschriften ausführlich Stellung.
13.12.2018 - Das bundesweite Netzwerk „Bundesforum Vormundschaft und Pflegschaft“ hat unter der Trägerschaft der Internationalen Gesellschaft für erzieherische Hilfen (IGfH) eine eigene Koordinierungsstelle gegründet. Diese wird die vielfältigen Aktivitäten des bundesweiten Netzwerks aus Verbänden, Verbände, Organisationen und Einzelpersonen im Bereich der Vormundschaften und an deren Schnittstellen unterstützen.
12.12.2018 - Nach Feststellung des Statistischen Landesamtes betraf in Baden-Württemberg im Jahr 2017 insgesamt 5.340 Kinder und Jugendliche, davon 1.310 Mädchen und 4.030 Jungen eine bestellte Amtsvormundschaft. Beim Tod beider Eltern, aber auch bei einem vollständigen Entzug der elterlichen Sorge, einer anonymen Geburt oder bei der Einreise eines minderjährigen unbegleiteten Flüchtlings kann das Familiengericht das Jugendamt als Vormund einsetzen.
11.12.2018 - Der Deutsche Verein begrüßt den vom Bundesjustizministerium vorgelegten Diskussionsentwurf zu einer Reform des Vormundschaftsrechts. Mit dem Vorschlag würden die Rechte der betroffenen Kinder und Jugendlichen gestärkt und der Perspektivwechsel hin zum Kind bzw. Jugendlichen als Subjekt der Vormundschaft vollzogen. Das geltende Vormundschaftsrecht stammt aus der Entstehungszeit des Bürgerlichen Gesetzbuches um 1900 und wird den heutigen Lebensrealitäten nur noch bedingt gerecht.
10.12.2018 - Die Fachgruppe Erziehungstellen / Pflegefamilien der Internationalen Gesellschaft für erzieherische Hilfen (IGfH) hat zum aktuellen „Entwurf eines Gesetzes zur Reform des Vormundschaftsrechts“ eine Stellungnahme veröffentlicht. Darin äußert sie sich u.a. zur Stärkung der Stellung von Pflegepersonen, zum Kooperationsgebot sowie zur Übertragung gewisser Sorgeangelegenheiten auf Pflegepersonen.
05.10.2018 - Mit zwei neuen Expertisen zu den Themen Vormundschaft und Migration sowie einem Rechtsgutachten zur inklusiven Weiterentwicklung der Pflegekinderhilfe hat das Dialogforum Pflegekinderhilfe die Bündelung konkreter fachlicher Handlungsbedarfe und -empfehlungen im Pflegekinderwesen weiter forciert. Das Dialogforum Pflegekinderhilfe wird von der Internationalen Gesellschaft für erzieherische Hilfen e.V. (IGFH) moderiert und geleitet.
24.09.2018 - Die psychische Gesundheit der von Migration betroffenen Kinder, ihr Wohlergehen und ihre Rechte waren das zentrale Thema einer Rede von Regina Jensdottir, Leiterin der Abteilung für Kinderrechte und Programmkoordinatorin beim Europarat, vor der Jahreskonferenz des Europäischen Netzwerks der Ombudspersonen für Kinder (ENOC) in Paris.
31.07.2018 - Wie gestaltet sich eine Beziehung zwischen Mündel und Vormund und welche Möglichkeiten zur Gestaltung und Beteiligung im Rahmen der Vormundschaft ergeben sich für den Mündel? Das Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik e.V. wird in Kooperation mit dem Deutschen Institut für Jugendhilfe und Familienrecht und dem Sozialdienst katholischer Frauen, unterstützt vom Bundesforum Vormundschaft und Pflegschaft, dieser Frage in einem auf zwei Jahre angelegten Forschungsprojekt nachgehen.
16.07.2018 - Das „Dialogforum Pflegekinderhilfe“ hat zur Aufgabe, im Dialog mit unterschiedlichen Akteur(inn)en im Feld, der Fachpraxis und der Politik, fachliche Handlungs- und gesetzliche Änderungsbedarfe herauszuarbeiten, zu bündeln und diese der öffentlichen Diskussion zugänglich zu machen. Expertisen, Diskussionspapiere und Veranstaltungsberichte rund um zentrale Themen der Pflegekinderhilfe können auf der neuen Internetseite www.dialogforum-pflegekinderhilfe.de abgerufen werden.
26.06.2018 - Im Jahr 2017 ordneten hessische Familiengerichte 903 Maßnahmen zum vollständigen oder teilweisen Entzug der elterlichen Sorge an. Wie das Hessische Statistische Landesamt mitteilt, waren dies 211 Maßnahmen oder 19 Prozent weniger als im Jahr 2016. Erfasst werden hier nur die Fälle, bei denen zuvor eine Gefährdungseinschätzung vorgenommen wurde. Die Einschränkung oder der Entzug des Sorgerechts erfolgt, wenn eine Gefahr für das Wohl oder Vermögen des Minderjährigen auf andere Weise nicht abgewendet werden kann. Dabei wird die elterliche Sorge vollständig oder teilweise auf das Jugendamt oder eine dritte Person als Vormund, Pflegerin oder Pfleger übertragen.
14.05.2018 - „Grenzüberschreitende Geltendmachung von Unterhaltsforderungen“ lautete der Titel der vom Bundesamt für Justiz (BfJ) in Bonn veranstalteten Richtertagung. Nachdem im Vorjahr bereits Fachtagungen für Jugendämter ausgerichtet worden waren, richtete sich die diesjährige Veranstaltung des BfJ an Familiengerichte, welche nach dem Auslandsunterhaltsgesetz eine spezialisierte Zuständigkeit haben.
23.03.2018 - Das Projekt „Gut ankommen – Fachkräfte qualifizieren. Kindgerechte Aufnahme unbegleiteter Minderjähriger” nimmt die Qualifizierung und Fortbildung von unterschiedlichen Akteuren in den Blick, die mit unbegleiteten Minderjährigen arbeiten. Im Fokus stehen der Wissens- und Erfahrungsaustausch von Vormündern, Mitarbeitenden in Behörden, Trägern der Kinder- und Jugendhilfe und der Justiz vor dem Hintergrund der Umsetzung des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems (GEAS).
22.02.2018 - Die Kooperation zwischen Deutschland und den USA bei der grenzüberschreitenden Durchsetzung von Kindesunterhaltsansprüchen war Thema von Gesprächen des Bundesamts für Justiz (BfJ) mit den amerikanischen Partnern in Washington D.C. Seit Anfang 2017 gilt das Haager Unterhaltsübereinkommen auch im Verhältnis zu den USA. Als zentrale Behörde für Auslandsunterhalt unterstützt das BfJ die zuständigen Jugendämter bei der Durchsetzung grenzüberschreitender Unterhaltsansprüche.
19.12.2017 - Die Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe – AGJ macht in ihrem Diskussionspapier aktuelle Forschungsprojekte sichtbar, in denen Lebenssituationen und Problemstellungen von geflüchteten Kindern, Jugendlichen und ihren Familien untersucht werden. Ausgehend von Thematisierungen und Problematisierungen im Kontext der Arbeit mit Geflüchteten in der Kinder- und Jugendhilfe werden zudem konkrete Forschungslücken sowie weitere Forschungsbedarfe benannt.
22.09.2017 - Junge Geflüchtete sind zu einem vielbeachteten Thema der Kinder- und Jugendhilfe geworden. Für Vormünder und Fachkräfte im ASD veranstaltet das DIJuF eine Fachveranstaltung mit Vertiefungsseminar, um Fragen der Bleibeperspektiven, der Ausbildung und des Familiennachzugs zu erörtern.
19.09.2017 - Im Jahr 2016 ordneten hessische Familiengerichte 1.114 Maßnahmen zum vollständigen oder teilweisen Entzug der elterlichen Sorge an. Wie das Hessische Statistische Landesamt mitteilt, waren dies 201 Maßnahmen oder 12 Prozent mehr als im Jahr 2015.
27.07.2017 - Nach Feststellung des Statistischen Landesamtes haben im Jahr 2016 die Familiengerichte in Baden Württemberg für 1.634 Kinder und Jugendliche die vollständige oder teilweise Übertragung der elterlichen Sorge auf das Jugendamt oder einen Dritten als Vormund oder Pfleger angeordnet. Des weiteren ist die Zahl der bestellten Amtsvormundschaften um 51% gestiegen.
21.07.2017 - Das Bildungsministerium hat einen Vertrag mit dem Flüchtlingsrat Thüringen e.V. zur Fortführung der Fachstelle zur Beratung von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen, Jugendämtern und freien Trägern für die Dauer von einem Jahr geschlossen.
13.06.2017 - Der Europarat hat einen Aktionsplan zum Schutz von jungen Flüchtlingen verabschiedet. Zu den konkreten Vorhaben gehören neue Richtlinien zur Bestimmung von Alter und Vormundschaft sowie ein Handbuch zu kinderfreundlichen Verfahren.
01.06.2017 - Zum ersten Mal hat die Vormundschaft sich als eigenständiger Bereich der Jugendhilfe auf dem Deutschen Kinder- und Jugendhilfetag präsentiert. Knapp 200 Zuhörende, neben Vormündern und Pflegenden auch Vertretende der Allgemeinen Sozialen Dienste, von Einrichtungen und Jugendamtsleitungen waren gekommen.
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IJAB – Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.V.
Die Kooperationspartner des Fachkräfteportals der Kinder- und Jugendhilfe