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Mit der Formulierung zu Kinderrechten im Grundgesetz wird eine Zukunftschance verpasst
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Kinderrechte im Grundgesetz – Freude und Ernüchterung
Reform des Familienrechts
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22.01.2021 - Der im August 2020 bekanntgewordene Referentenentwurf des Bundesjustizministeriums zur Reform des Kindschafts- und Unterhaltsrechts ist leider kein Meilenstein auf dem Weg zur Stärkung der Lebenswirklichkeiten von Einelternfamilien, bemängelt der Verband alleinerziehender Mütter und Väter e.V.
11.01.2021 - Zum 1. Januar 2021 erhöht sich der Mindestunterhalt für minderjährige Kinder in allen Altersstufen aufgrund einer neuen Bemessungsgrundlage für Jugendämter und Gerichte.
02.03.2020 - Das Bundesamt für Justiz (BfJ) war Gastgeber eines internationalen Expertentreffens zur grenzüberschreitenden Geltendmachung von Kindesunterhaltsansprüchen. Im Zentrum der Beratungen stand die grenzüberschreitende Kooperation in Kindesunterhaltsangelegenheiten auf der Grundlage des Haager Unterhaltsübereinkommens. Aktuell bearbeitet das BfJ als zentrale Behörde in Deutschland über 10.000 grenzüberschreitende Unterhaltsfälle weltweit.
14.02.2020 - Das Deutsche Institut für Jugendhilfe und Familienrecht e.V. (DIJuF) bietet am 11. und 12. Mai 2020 in Frankfurt am Main ein Seminar zur Einkommensermittlung bei Selbstständigen im Unterhaltsrecht an. Ziel des Seminars ist es den Teilnehmenden die Besonderheiten der unterhaltsrechtlichen Einkommensermittlung bei Selbstständigen zu vermitteln sowie eigene Fragen und Fälle aus der täglichen Praxis zu besprechen.
09.12.2019 - Der Verband alleinerziehender Mütter und Väter e.V. begrüßt den Beschluss der Jugend- und Familienministerkonferenz (JFMK) für eine bessere finanzielle Entlastung von Alleinerziehenden. Kinder, die Unterhaltsvorschuss beziehen, haben bislang weniger Geld zur Verfügung, als Kinder, die Mindestunterhalt vom anderen Elternteil bekommen.
30.09.2019 - Der Verband alleinerziehender Mütter und Väter e.V. hat am 25. September 2019 Eckpunkte für eine Reform des Kindesunterhaltsrechts vorgestellt. Kernelement einer Reform müsse die Einführung eines Grundsatzes familiärer Solidarität nach Trennung sein, erläuterte Daniela Jaspers, VAMV-Bundesvorsitzende, damit die Existenz von Kindern im Haushalt beider Eltern gut gesichert sei.
27.08.2019 - Die Zahl der Alleinerziehenden, die Unterhaltsvorschuss beantragen, ist im vergangenen Jahr erneut stark gestiegen. Das geht aus dem Jahresbericht 2018 zum Unterhaltvorschuss hervor, den Sandra Scheeres, Senatorin für Bildung, Jugend und Familie, im Senat zur Kenntnisnahme vorgelegt hat.
16.08.2019 - Als Urkundsperson im Jugendamt werden hohe Anforderungen an ein schwieriges Rechtsgebiet sowie fachliche Kompetenzen gefordert. Das Deutsche Institut für Jugendhilfe und Familienrecht e.V. (DIJuF) bietet am 25. bis 27. September 2019 in Dossenheim/Heidelberg ein Vertiefungsseminar zum Beurkundungsrecht an. Ziel des Seminars ist es, die Rechtssicherheit zu stärken und die Fachkräfte in ihrer täglichen Beurkundungspraxis zu unterstützen.
11.07.2019 - Der Verband alleinerziehender Mütter und Väter e.V. (VAMV) kritisiert, dass Sozial- und Familienleistungen schlecht aufeinander abgestimmt seien. Der Unterhaltsvorschuss werde ab Juli 2019 gegenüber 2018 um einige Euro sinken, weshalb Alleinerziehende weiter benachteiligt würden. Die Kindergelderhöhung führe zu einem Nullsummenspiel.
26.06.2019 - Der Verband alleinerziehender Mütter und Väter e.V. (VAMV) fordert den Gesetzgeber auf, faire Lösungen beim Kindesunterhalt im Wechselmodell zu schaffen. Väter seien meist beruflich gut aufgestellt, weil Mütter ihnen den Rücken freigehalten haben. Deshalb brauche es angemessene Übergangsfristen für Elternteile, die am Arbeitsmarkt erst wieder Fuß fassen müssten.
21.05.2019 - Die Jugend- und Familienministerkonferenz (JFMK) hat sich am 17.05.2019 einstimmig für die Aufnahme von Kinderrechten ins Grundgesetz ausgesprochen. Außerdem beriet das Fachgremum der Länder in Weimar über die Umsetzung des Gute-Kita-Gesetzes, Fragen des Unterhaltsvorschusses sowie weitere grundsätzliche Fragen der Kinder-, Jugend- und Familienpolitik.
23.04.2019 - Der Deutsche Familienverband (DFV) und der Familienbund der Katholiken (FDK) zeigen im jährlich erscheinenden Horizontalen Vergleich auf, dass familienblinde Sozialabgaben für die stetige Familienarmut verantwortlich sind. Bereits eine Familie mit zwei Kindern und einem Durchschnittseinkommen von 35.000 Euro fällt – nach Abzug von Steuern und Sozialabgaben sowie inklusive Kindergeld – mit rund 2.800 Euro unter das steuerliche Existenzminimum. Die Zahlen im Horizontalen Vergleich 2019 zeigen, dass sich die finanzielle Situation für Familien im Vergleich zum vorherigen Jahr erneut deutlich verschlechtert hat.
10.04.2019 - Immer häufiger sind Jugendämter als Beistand oder in der Beratung und Unterstützung mit internationalen Familienkonstellationen befasst. Das Deutsche Institut für Jugendhilfe und Familienrecht e.V. (DIJuF) hilft bei der grenzüberschreitenden Geltendmachung und Vollstreckung von Kindesunterhaltsansprüchen. In zwei neu erstellten Informationsblättern wird ein erster Überblick zu möglichen Beratungs- und Unterstützungsleistungen gewährt.
18.03.2019 - Eine Vertreterin und ein Vertreter des Bundesamts für Justiz (BfJ) haben mit internationalen Fachleuten aktuelle Fragen zur grenzüberschreitenden Durchsetzung von Kindesunterhalt erörtert. Beim jährlichen U. S. Policy Forum kamen internationale Experten in Washington D. C. zusammen, um sich über die Zusammenarbeit im Haager Unterhaltsübereinkommen von 2007 auszutauschen. Die USA sind der wichtigste Partner Deutschlands bei der Geltendmachung von Unterhaltsansprüchen im Ausland.
07.03.2019 - Das Deutsche Institut für Jugendhilfe und Familienrecht e.V. (DIJuF) beteiligt sich an dem EU-Projekt „Europäische Plattform für den Zugang zu Persönlichkeits- und Familienrechten“. Damit sollen Praktiker und Bürger bei der Suche nach fachlichen Informationen in grenzüberschreitendehn Familienrechtskonflikten unterstützt werden. Zur Zeit werden in einer europäweiten Umfrage Hindernisse bei der Umsetzung der europäischen Familienrechtsinstrumente unter die Lupe genommen. Das DIJuFlädt alle interessierten Fachkräfte, insbesondere aus den Bereichen Beistandschaft und Unterhaltsvorschuss ein, sich an der Umfrag zu beteiligen.
08.12.2018 - Zum 1. Januar 2019 werden die Bedarfssätze der "Düsseldorfer Tabelle" an die neuen Vorgaben der Mindestunterhaltsverordnung angepasst. Außerdem wird die Anhebung des Kindergelds berücksichtigt. Die seit dem Jahr 1979 vom Oberlandesgericht Düsseldorf herausgegebene Tabelle ist Richtlinie und Hilfsmittel für die Bemessung des angemessenen Unterhalts im familiengerichtlichen Verfahren und wird von allen Oberlandesgerichten zur Bestimmung des Kindesunterhalts verwandt.
24.08.2018 - Immer mehr Kinder und Jugendliche profitieren vom Unterhaltsvorschuss. Ihre Zahl hat sich seit der Reform des Gesetzes vor einem Jahr um 300.000 erhöht. Das zeigt ein Bericht, den das Kabinett jetzt beschlossen hat. Nun rücken die säumigen Elternteile verstärkt in den Blick.
14.05.2018 - „Grenzüberschreitende Geltendmachung von Unterhaltsforderungen“ lautete der Titel der vom Bundesamt für Justiz (BfJ) in Bonn veranstalteten Richtertagung. Nachdem im Vorjahr bereits Fachtagungen für Jugendämter ausgerichtet worden waren, richtete sich die diesjährige Veranstaltung des BfJ an Familiengerichte, welche nach dem Auslandsunterhaltsgesetz eine spezialisierte Zuständigkeit haben.
22.02.2018 - Die Kooperation zwischen Deutschland und den USA bei der grenzüberschreitenden Durchsetzung von Kindesunterhaltsansprüchen war Thema von Gesprächen des Bundesamts für Justiz (BfJ) mit den amerikanischen Partnern in Washington D.C. Seit Anfang 2017 gilt das Haager Unterhaltsübereinkommen auch im Verhältnis zu den USA. Als zentrale Behörde für Auslandsunterhalt unterstützt das BfJ die zuständigen Jugendämter bei der Durchsetzung grenzüberschreitender Unterhaltsansprüche.
15.11.2017 - Die Sätze für Kinder, die von ihren Eltern Barunterhalt erhalten, steigen ab 1. Januar 2018 um bis zu 7 € monatlich. Doch für die Masse der Kinder sei dies trotzdem ein Rückschritt, sie bekämen im Ergebnis sogar weniger Unterhalt. Denn gleichzeitig wurden die Einkommensgruppen um 400 Euro je Stufe angehoben. Darauf weist der Deutsche Juristinnenbund (djb) hin.
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