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26.03.2021 - In Tirol steht das psychische Wohlergehen von Kindern im Alter von 3 bis 12 Jahren im Fokus einer Studie. Insgesamt zwei Jahre soll die Studie dauern. Die Ergebnisse der mittlerweile zweiten Befragungsrunde zeigen, dass die Kinder deutlich mehr belastet sind. Die Ergebnisse sind für uns durchaus alarmierend, sagen die Expertinnen der Universitätsklinik Innsbruck.
06.01.2021 - Dr. Agnes Grohnfeldt ist Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und leitet die Transgender-Sprechstunde in der Ambulanz der LWL-Tagesklinik Coesfeld. Im Interview berichtet sie über steigende Beratungsanfragen und ihren Arbeitsalltag.
04.06.2020 - Die Bundesweite Arbeitsgemeinschaft der Psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer (BAfF) hat eine umfassende Recherche zu den „Psychosozialen Folgen des Lebens in Sammelunterkünften für geflüchtete Kinder“ veröffentlicht. Für die Publikation hat der Verband Praxisdialoge mit insgesamt 27 Personen ausgewertet und auf Risiko- und Schutzfaktoren für die psychische Gesundheit geflüchteter Kinder geprüft. Die BAfF leitet aus den Befunden Handlungsempfehlungen für eine traumasensible, kind- und jugendgerechte Unterbringung ab.
27.11.2019 - Im Berufskolleg Duisburg-Mitte fand am 21.11.2019 ein gemeinsamer Fachtag der Stadt Duisburg und der Kindernothilfe zum Thema „Migrationssensibler Kinderschutz“ statt. Vertreter und Vertreterinnen von Duisburger Einrichtungen und Organisationen, die mit geflüchteten Familien arbeiten, diskutierten die zentrale Frage: Wie setzt die Stadt Duisburg den Kinderschutz kultursensibel um?
18.11.2019 - Die Diakonie Deutschland und der Bundesverband evangelische Behindertenhilfe wehren sich gegen pauschale Vorurteile und das Schüren von Ängsten gegenüber Menschen mit psychischen Erkrankungen und insbesondere Flüchlingen. Diese Menschen benötigen bestmögliche Unterstützung und Hilfe und keine Ausgrenzung. Die beiden evangelischen Sozialverbände fordern eine bessere Politik für die Betroffenen, anstelle des Schürens von Ängsten und Vorurteilen.
30.09.2019 - Ein neues, kostenloses E-Learning-Programm soll Lehrkräfte und sozialpädagogische Fachkräfte unterstützen, die mit geflüchteten, traumatisierten Kindern und Jugendlichen arbeiten. In den Kursen werden sowohl theoretisches Wissen zu Trauma und Flucht vermittelt als auch praktisches Handlungswissen in Alltagssituationen geübt.
26.09.2019 - Rund 68,5 Millionen Menschen waren 2017 weltweit auf der Flucht vor Gefahren, Armut und Krieg in ihren Herkunftsregionen. Zu dieser Zeit befanden sich 970.400 Menschen in einem Asylverfahren in Deutschland. Unmittelbar nach ihrer Ankunft befragten Wissenschaftler der Universität Leipzig einen Teil der Geflüchteten in einer Erstaufnahmeeinrichtung. Die nun vorliegenden Studienergebnisse unterstreichen die hohe psychische Belastung Geflüchteter und liefern wichtige Informationen für die weitere Versorgung.
25.09.2019 - Die ersten Ergebnisse der Evaluation der Integrationskurse belegen deren Wirksamkeit, auch bei der Gruppe der Geflüchteten. Das Forschungsprojekt ist von 2018 bis 2022 angelegt und untersucht die Wirkung der Integrationskurse, auch in Abhängigkeit von der Zusammensetzung der Teilnehmenden, die sich in den letzten Jahren hin zu einem höheren Anteil an Geflüchteten verändert hat.
25.07.2019 - Eine bessere psychotherapeutische Versorgung für unbegleitete junge Flüchtlinge ist das Ziel des Verbundprojektes „Better Care“ unter Leitung des Lehrstuhls für Klinische und Biologische Psychologie (Prof. Dr. Rita Rosner) der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU). Partner des Konsortiums sind die Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie der Universitätsklinikums Ulm, dessen Günzburger Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie II sowie das Deutsche Jugendinstitut München.
28.06.2019 - Ab Juli nimmt am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf die neue Beratungs- und Koordinierungsstelle für die Beratung und Behandlung von Folteropfern und traumatisierten Flüchtlingen ihre Arbeit auf. Ziel ist es, psychosoziale Hilfs- und Beratungsangebote systematisch zu erfassen und zu koordinieren sowie eine niedrigschwellige Anlaufstelle für Hilfesuchende aufzubauen.
24.06.2019 - Seit dem Jahr 2000 ist die Zahl von Kindern mit Migrations- und Fluchterfahrung im schulpflichtigen Alter weltweit um 26 Prozent gestiegen. Viele von ihnen haben traumatische Erfahrungen gemacht, die sich negativ auf ihre Lernfähigkeit auswirken. Die Bildungssysteme der Aufnahmeländer stellt das vor große Herausforderungen. Die UNESCO fordert deshalb eine bessere Ausbildung für Lehrerinnen und Lehrer.
28.05.2019 - Der Bundesfachverband umF hat im Herbst 2018 eine Online-Umfrage unter 723 Fachkräften der Kinder- und Jugendhilfe zur Situation unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge durchgeführt, die nun ausgewertet vorliegt. Die Ergebnisse zeigen, dass junge Geflüchtete häufiger unter Rassismus und Angst vor Abschiebungen leiden.
23.05.2019 - Geflüchtete, die risikobereiter sind, eher Gefälligkeiten erwidern und stärker als andere davon überzeugt sind, das eigene Leben im Griff zu haben, integrieren sich schneller in die Gesellschaft. Das zeigt eine Studie auf Basis von Daten der „IAB-BAMF-SOEP-Befragung Geflüchteter in Deutschland“, die Wissenschaftler des Sozio-oekonomischen Panel am DIW Berlin gemeinsam mit Forschenden der Universität des Saarlandes und der Westfälischen Wilhelms-Universität (WWU) Münster erstellt haben.
09.05.2019 - Das Transferprojekt „Memo TV“ mit Hauptsitz an der Universität Konstanz, entwickelt einen gestuften Hilfenplan für die psychotherapeutische Gesundheitsfürsorge, zugeschnitten auf die Herausforderungen und Bedürfnisse geflüchteter Jugendlicher, die massive Gewalt erfahren mussten und oftmals auch selbst eine erhöhte Gewaltbereitschaft aufweisen.
02.05.2019 - Am 3. Mai 2019 startet beim „Hilfetelefon Sexueller Missbrauch“ das neue telefonische Angebot „berta“ (Tel. 0800 3050750) – die erste bundesweite, kostenfreie und anonyme Anlaufstelle für Betroffene von organisierter sexualisierter und ritueller Gewalt. Die Fachkräfte von „berta“ sind psychologisch und pädagogisch ausgebildet und beraten beim Ausstieg und allen damit verbundenen Fragen.
11.01.2019 - Millionen Kinder in Konfliktländern waren 2018 schweren Kinderrechtsverletzungen ausgesetzt – und die Verantwortlichen wurden kaum zur Rechenschaft gezogen. Tausende Mädchen und Jungen wurden direkte Opfer von Kriegsgewalt. Damit setzte sich ein schockierender Trend der letzten Jahre fort, so UNICEF, das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen.
10.01.2019 - Kultusminister Christian Piwarz und der Vorstandsvorsitzende der Unfallkasse Sachsen, Ralf Rother, haben eine Vereinbarung zur Bewältigung von Krisenfällen an Schulen unterschrieben. Sachsen ist das erste Bundesland, das einen solchen Vertrag unterzeichnet.
10.12.2018 - Mit dem Fachtag „Kinder mit Fluchthintergrund in der Kindertagesbetreuung“ am 4. Dezember im Fortbildungszentrum der Landesärztekammer Hessen in Bad Nauheim setzten das Hessische Ministerium für Soziales und Integration und die Karl Kübel Stiftung für Kind und Familie einen vorläufigen Schlusspunkt unter ihre gemeinsame Veranstaltungsreihe. Bei 15 Veranstaltungen seit Ende 2015 wurden insgesamt mehr als 2.000 pädagogische Fachkräfte, Kindertagespflegepersonen, Fachberatungen und Träger zum Thema „Kinder mit Fluchthintergrund in der Kindertagesbetreuung“ fortgebildet.
10.10.2018 - Mit speziellen traumasensiblen und interkulturell ausgerichteten Mädchen- und Frauengruppen in Flüchtlingsunterkünften soll das Projekt „Takaa – Niroo“ der Werkstatt PARITÄT in Kooperation mit dem PARITÄTISCHEN Baden-Württemberg geflüchtete Frauen und Mädchen dabei unterstützen, belastende Erfahrungen zu verarbeiten und sie zu stärken.
02.10.2018 - Inwiefern verändert sich der Blick auf Kinder als gesellschaftliche Gruppe? Welchen Beitrag können die Sozialwissenschaften zur Analyse von gesellschaftlichen Umbrüchen leisten, wenn sie von Kindern als sozialer Gruppe in der Gesellschaft ausgehen? Mit welchen Methoden lässt sich Kindheit in gesellschaftlichen Umbrüchen erforschen? Vom 11. bis 13. Oktober 2018 widmet sich eine Tagung an der Hochschule Magdeburg-Stendal diesen Fragen.
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IJAB – Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.V.
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