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07.06.2019 - Bildliche Darstellungen von Suizid und Selbstverletzung finden sich auf Instagram, einer Social Media Plattform, die vor allem bei jungen Menschen populär ist. Wissenschaftliche Untersuchungen dazu kamen zum Schluss, dass Selbstverletzung und Suizid präsent sind und teilweise äußerst explizit dargestellt werden. Die konkreten Auswirkungen der Nutzung dieser Inhalte auf User/-innen waren bis jetzt unbekannt. Diese Lücke schließt eine neue Studie.
19.05.2010 - Das Kölner Institut für Kriminologie will in einem neuen Forschungsprojekt die Hintergründe von Gewalt und Suizid im Jugendstrafvollzug beleuchten und hat hierfür eine Förderung von 500.000 Euro von der Deutschen Forschungsgemeinschaft erhalten.
18.05.2015 - Das rheinland-pfälzische Jugendministerium und die Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) drängen anlässlich neuer Erkenntnisse von jugendschutz.net auf mehr Schutz junger User im Social Web. Plattformbetreiber müssen besser vorsorgen.
24.09.2020 - Suizid ist bei jungen Menschen unter 25 Jahren in Deutschland die zweithäufigste Todesursache. Dennoch wird kaum darüber gesprochen, Hilfsangebote sind bei jungen Menschen oft nicht bekannt. Anlässlich des Welttages der Suizidprävention, am 10.09., hat [U25] die Aktion #dubistmirwichtig gestartet und mit bei Instagram 1 Million Follower und bei TikTok rund 8,7 Millionen Follower erreicht.
13.12.2012 - Im Netz gibt es Inhalte, die Essstörungen und selbstverletzendes Verhalten verharmlosen oder gar verherrlichen. Mitunter sind Nutzer, Freunde und Familien sowie Plattformbetreiber auch mit Selbstmordankündigungen konfrontiert. Um derartigen Inhalten besser begegnen zu können, hat die FSM mit jugendschutz.net und Freunde fürs Leben eine neue Initiative ins Leben gerufen.
09.01.2012 - WIESBADEN - Im Jahr 2009 starben insgesamt 1.076 Kinder und Jugendliche an den Folgen von Unfällen, Gewalt oder Selbstverletzungen (Suizid). Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, verloren so 2009 durchschnittlich drei Kinder und Jugendliche pro Tag ihr Leben. Unfälle, Gewalt aber auch Suizid zählen somit zu den häufigsten Todesursachen bei Kindern und Jugendlichen.
09.09.2014 - In Deutschland ist der Suizid die zweithäufigste Todesursache bei jungen Menschen unter 25. Elf Hilfsorganisationen wollen am 10. September dazu am Brandenburger Tor in Berlin gemeinsam die symbolische Großaktion „600 LEBEN“ starten.
11.09.2015 - Suizid ist nach Verkehrsunfällen die häufigste Todesursache bei der Altersgruppe "U25". Die Caritas bietet zur Vorbeugung ein bundesweit einmaliges Angebot zur Online-Beratung für suizidgefährdete Jugendliche an.
10.09.2018 - Die Online Suizidprävention der Caritas startet am 10. September 2018 bundesweit unter dem Titel #dubistmirwichtig eine Kampagne mit neuem Online-Spiel und Pop-Song. Suizid ist bei jungen Menschen bis 25 Jahre die zweithäufigste Todesursache. Die Caritas geht deshalb mit ihrer Online-Beratung [U25] jetzt neue Wege.
08.04.2019 - In welcher Form können Kinder und Jugendliche auf Selbstgefährdungsinhalte im Internet stoßen und wie können sich Eltern, Pädagog(inn)en oder Angehörige von potentiell Betroffenen verhalten? Gemeinsam mit jugendschutz.net informiert klicksafe über problematische Online-Inhalte, die selbstgefährdende Verhaltensweisen verharmlosen oder verherrlichen.
08.09.2015 - 600 Menschen unter 25 Jahren nehmen sich jährlich das Leben. Die Diakonie Deutschland fordert anlässlich des Welttags zur Suizidprävention am 10. September, dass die Telefonseelsorge ein wichtiger Partner in den lokalen Netzwerken der Jugendhilfe zum Thema Kinderschutz sein sollte.
07.03.2012 - Forscher der University of Warwick sehen eine Korrelation in Mobbing und Suizidgedanken bei elfjährigen Kindern. Kinder, die Opfer oder Täter von Mobbing sind, neigen dreimal so häufig dazu, sich das Leben zu nehmen.
09.05.2019 - Anlässlich der diesjährigen „Woche für das Leben“ fordert der Deutsche Caritasverband (DCV) eine größere öffentliche Debatte rund um das Thema Selbsttötung. Suizide junger Menschen könnten häufiger als bislang abgewendet werden. Suizid ist bei jungen Menschen bis 25 Jahre die zweithäufigste Todesursache.
10.09.2019 - Die Online-Beratung [U25] – Suizidprävention geht mit einem Youtube-Kanal online. Zum Welttag der Suizidprävention am 10. September erweitert das Beratungsangebot der Caritas damit seine Kommunikation für Jugendliche und junge Erwachsene auf die Videoplattform. Im Jahr 2018 verzeichnete die Online-Beratung mehr als 7.700 Mailkontakte.
31.05.2010 - Foren, die Magersucht verherrlichen. Videos, in denen sich Jugendliche bis aufs Blut ritzen. Communitys, die sich über Suizid-Methoden austauschen. Immer mehr Angebote im Internet propagieren selbstgefährdendes Verhalten oder präsentieren es als modernen Lifestyle.
30.11.2010 - In der Berliner Charité wurde im Sommer der Auftakt für die breit angelegte Medienkampagne www.beende-dein-schweigen.de veranstaltet.
15.06.2012 - Unter dem Titel "Leise und laute Krisen - (Aus)wege für Kinder und Jugendliche mit depressiven und aggressiven Belastungen" laden die Kinderschutz-Zentren vom 18.-19. Juni 2012 zu einem Kongress.
02.12.2010 - Die "Menschen hautnah"-Dokumentation "Hallo Jule, ich lebe noch" ist gestern in Berlin mit dem diesjährigen Deutschen Sozialpreis der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (BAGFW) in der Sparte Fernsehen ausgezeichnet worden. Der Film von Heidi und Bernd Umbreit (Redaktion: Ulrike Schweitzer, WDR) wurde am 7. Mai 2009 erstmals in der Sendereihe "Menschen hautnah" im WDR Fernsehen ausgestrahlt und zeigt die Innenwelt von suizidalen Jugendlichen und die engagierte Arbeit von Online-Beratungsstellen.
09.03.2010 - Das Netzwerk PRO ASYL nimmt den Tod eines Siebzehnjährigen in der Untersuchungshaft zum Anlass, ein bundesweites Verbot der Inhaftierung unbegleiteter Minderjähriger zu fordern.
10.12.2010 - Im Jahr 2009 starben in Nordrhein-Westfalen 899 Kinder unter 15 Jahren (397 Mädchen und 502 Jungen). Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW) als Statistisches Landesamt mitteilt, waren das 5,5 Prozent weniger als im Vorjahr und sogar 30,5 Prozent weniger als im Jahr 2000.
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