Kinderrechte ins Grundgesetz
Plan International plädiert für Nachbesserungen
Aktionsbündnis fordert Verbesserung der Formulierung
Deutscher Bundesjugendring
Kinderrechte ins Grundgesetz – Formulierung unzureichend
Elternrecht
Deutscher Familienverband begrüßt Kinderrechte-Kompromiss
Eurodesk
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Förderinformationen
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Thüringen unterstützt jugend- und soziokulturelle Netzwerke in der Corona-Pandemie
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15.01.2021 - An der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe startet die neue wissenschaftliche Weiterbildung zur Fachkraft Sprache und Kommunikation in Kindertageseinrichtungen. Bewerbungen für den kostenfreien Kurs sind bis 22. Januar möglich.
06.01.2021 - Wie die Corona-Pandemie und ihre Begleiterscheinungen gesellschaftliche Phänomene sichtbarer machen, wird gerne mit dem Bild eines Brennglases beschrieben. Die Pandemie ist demnach auch eine „Sehhilfe“. Sie macht deutlich, dass die Bedeutung der frühen Bildung in Deutschland nicht hinreichend erkannt ist. Das gilt insbesondere für die Bedeutung der frühen Bildung, die in Kindertageseinrichtungen und der Kindertagespflege stattfindet. Diese ist ein zentrales Feld der Familienpolitik im engeren Sinne, aber auch der Bildungs-, Arbeitsmarkt- und Integrationspolitik. Trotzdem wird sie noch immer etwas stiefmütterlich behandelt und häufig nur sehr einseitig betrachtet, nicht nur in punkto Digitalisierung. Der Beitrag von C. Katharina Spieß und Mathias Huebener, Abteilung Bildung und Familie am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung, beleuchtet die schwierige Betreuungssituation in Corona-Zeiten und fordert neben einer digitalen Ausstattung von Kitas ebenso eine hinreichende Qualifizierung der pädagogischen Fachkräfte.
16.12.2020 - Diesmal in unserer Gesprächsreihe über die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf junge Lebenswelten ist das Fachkräfteportal der Kinder- und Jugendhilfe mit drei jungen Männern aus Syrien im Dialog.
04.12.2020 - Im Rahmen der Bund-Länder-Initiative „Transfer von Sprachbildung, Lese- und Schreibförderung" starten 460 Schulen eine Zusammenarbeit mir 43 lokalen Verbänden, um ihre Förderung sprachlicher Bildung zu verbessern.
30.11.2020 - In Zeiten von Corona zeigt sich die Bedeutung digitaler Förder- und Lernangebote in besonderer Weise. Motivierende digitale Anwendungen unterstützen Kinder und Jugendliche ganz unmittelbar, nicht nur in der Kita oder Schule und Ganztag, sondern auch zu Hause. Darüber hinaus können digitale Angebote pädagogische Fachkräfte bei ihrer Arbeit unterstützen und den Austausch mit den Elternhäusern verbessern. Apps sind dafür besonders gut geeignet, weil sie auf Smartphones und Tablets laufen – Geräten, die in Schulen und Familien oft schon vorhanden sind.
23.11.2020 - Mehr als 500.000 Vorleser/-innen und Zuhörer/-innen beteiligen sich am diesjährigen Bundesweiten Vorlesetag am 20. November. Gemeinsam haben DIE ZEIT, Stiftung Lesen und Deutsche Bahn Stiftung alle Menschen dazu aufgerufen, Kindern vorzulesen und somit ein Zeichen für die Bedeutung des Vorlesens zu setzen. Um den aktuellen Kontaktbeschränkungen Rechnung zu tragen, setzten die Initiatoren in diesem Jahr auf digitale Aktionen.
06.11.2020 - Rund 32 Prozent der Eltern in Deutschland lesen ihren Kindern selten oder nie vor – diese Zahl ist seit Jahren konstant. Erstmalig geht die Vorlesestudie 2020 von Stiftung Lesen, DIE ZEIT und Deutsche Bahn Stiftung der Frage nach, welche Gründe dahinterstecken, von mangelndem Spaß an der Sache bis zu fehlendem Vorlesestoff. Dazu wurden bundesweit 528 Eltern befragt, die maximal einmal pro Woche vorlesen.
05.11.2020 - Sprachliche Kompetenzen entscheiden wesentlich über Bildungserfolg und gesellschaftliche Teilhabe. Angesichts der Befunde ist eine Gesamtstrategie zur sprachlichen Bildung dringend geboten. Insbesondere in Zeiten temporärer Schließungen von Schulen sowie Einrichtungen der frühen Bildung und der Weiterbildung muss eine solche Strategie auch berücksichtigen, wie digitale Medien sprachliches Lernen sinnvoll unterstützen. Dies adressiert die Sprechergruppe des Leibniz-Forschungsnetzwerks Bildungspotenziale (LERN) in einem Eckpunktepapier.
07.10.2020 - Das Projekt „Landkarte sprachlicher Bildung und Förderung in Hessen“ möchte die unterschiedlichen Ansätze systematisieren, wie Kitas ihre frühkindliche Sprachbildung und -förderung umsetzen. In diesem Rahmen sind alle Kitas in Hessen dazu aufgerufen, sich bis 6. November 2020 an einer Online-Befragung zu beteiligen.
25.09.2020 - Seit August 2019 fördert die Deutsche Postcode Lotterie zwei Familienbildungsprogramme des in Bremen ansässigen Vereins IMPULS Deutschland mit insgesamt rund 240.000 Euro. Für drei Bundesländer sind aktuell noch Fördergelder zu vergeben: Bayern, Hessen, und Brandenburg. Mit den Geldern wird neuen Kooperationspartnern (Trägern) der Aufbau von neuen Programmstandorten ermöglicht, Materialkosten für die Familien und Schulungskosten für trägereigenes Personal werden gefördert.
28.08.2020 - „Durchstarten in Ausbildung und Arbeit“ – unter diesem Motto stellt Nordrhein-Westfalen 50 Millionen Euro zur Verfügung, um geflüchtete junge Erwachsene auf ihrem Weg in Ausbildung und Arbeit zu unterstützen. Die ersten 23 Kreise und kreisfreien Städte haben die beantragten Fördermittel erhalten und können mit ihren Projekten beginnen. Weitere Förderbescheide werden sukzessive erstellt, mit dem Ziel eines flächendeckenden Angebotes.
03.07.2020 - Der MekoKitaService ist ein Angebot zur frühkindlichen Medienerziehung und Medienpädagogik in Kitas und Grundschulen. Die Materialien und Methoden geben praktische Ideen und kreative Anregungen, wie Medienpädagogik in Bildungseinrichtungen, wie Kita, Familienzentrum und Grundschule umgesetzt werden kann.
16.04.2020 - Rund 270 Hamburger Kitas erhalten als „Sprach-Kita“ weiterhin eine halbe oder ganze zusätzliche Stelle, um damit die sprachliche Bildung und Förderung zu verbessern. Darüber hinaus werden 24 zusätzliche halbe Fachberatungsstellen finanziert. Der Bund und die Stadt Hamburg geben dafür über 9 Millionen Euro jährlich aus. Hierfür wurden nun zwei Bundesprogramme bis 2022 verlängert. Für die Frühe Bildung in Hamburg bedeutet das Stabilität und Planungssicherheit für die Weiterentwicklung der pädagogischen Arbeit – Kinder und Eltern profitieren durch zusätzliche Angebote. Inhaltlich wird sich das Programm in den kommenden zwei Jahren verstärkt um das Thema Digitalisierung drehen.
27.03.2020 - Ob ein Web-Seminar über digitales Moderieren, eine Deutschstunde per Skype oder ein spannendes Online-Experiment für Kinder – digitale Angebote sind angesichts der weitreichenden Einschränkungen des öffentlichen Lebens durch die Corona-Pandemie wichtiger denn je. Auch das Goethe-Institut bietet eine Reihe digitaler und zumeist kostenloser Sprach- und Bildungsprogramme an, die es auch von zuhause aus ermöglichen, Deutsch zu lernen oder sich fortzubilden. Die Angebote richten sich dabei an Kinder und Jugendliche, an alle Deutschlerner*innen sowie an Lehrkräfte für Deutsch.
02.03.2020 - Am 1. März 2020 ist das Fachkräfteeinwanderungsgesetz in Kraft getreten. Das Gesetz ist Teil des umfassenden Gesetzespakets zur Migration, das im Juni 2019 vom Deutschen Bundestag verabschiedet wurde. Es setzt die Vereinbarung der Regierungsparteien im Koalitionsvertrag und Vorhaben des Masterplans Migration um.
29.01.2020 - Kinder benötigen frühe literale Erfahrungen, die Begegnung mit Büchern, Schrift, Lesen, Vorlesen, Erzählen und Geschichtenerfinden. Der Arbeitskreis für Jugendliteratur e.V. bietet am 14. März 2020 auf der Leipziger Buchmesse ein kostenfreies Symposium an, um den Grundlagen für eine erfolgreiche literale Frühförderung nachzugehen. Es nimmt dabei die Zielgruppe der Jüngsten in den Blick – vom Krabbel- bis zum Vorschulkind.
27.01.2020 - Die Hamburger Schulbehörde, Sozialbehörde und Kulturbehörde haben gemeinsam mit den fünf größten Hamburger Stiftungen das Projekt „Buchstart Viereinhalb“ gestartet. In diesem Rahmen erhalten 18.600 Viereinhalbjährige eine Büchertasche und nehmen an einem Geschichten-Schatzsucher-Tag teil. Ein pädagogisches Begleitprogramm rundet das Projekt ab.
24.01.2020 - Aktuelle Berechnungen der UNESCO legen nahe, dass zu Beginn des nächsten Jahrzehnts mehr als 220 Millionen Kinder und Jugendliche keinen Zugang zu Schulbildung haben könnten. Zum Internationalen Tag der Bildung am 24. Januar spricht sich die Deutsche UNESCO-Kommission u.a. dafür aus, dem Lehrermangel in Deutschland entgegenzuwirken, sowie die Bildungschancen von Migranten zu verbessern.
23.01.2020 - Geflüchtete mit einem anerkannten Schutzstatus, die einer regionalen Wohnsitzauflage unterliegen, haben eine geringere Beschäftigungswahrscheinlichkeit. Das geht aus einer Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor. Die regionale Wohnsitzauflage senkt die Wahrscheinlichkeit, einer Erwerbstätigkeit nachzugehen, um rund sechs Prozentpunkte. Bei der Berechnung wurden die individuellen und regionalen Einflussfaktoren berücksichtigt.
22.01.2020 - Über eine Million Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 16 bis 25 Jahren sind seit 2014 nach Deutschland geflüchtet oder aus dem EU-Ausland zugewandert: Das geht aus den jüngsten Daten des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF) hervor. Der Forschungsbereich beim Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration (SVR) hat untersucht, welche Hürden ihrem Zugang zu beruflicher Bildung im Weg stehen. Ob es diesen Menschen gelingt, die Hürden zu überwinden, hängt zu einem guten Teil vom Zufall ab. Die Beraterinnen und Berater in Berufsschulen, Wohnheimen, Wohlfahrtsorganisationen und anderen Einrichtungen spielen als Wegweiser im deutschen ‚Ausbildungsdschungel‘ eine wichtige Rolle.
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Arbeitsgemeinschaft fürKinder- und Jugendhilfe – AGJ
IJAB – Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.V.
Die Kooperationspartner des Fachkräfteportals der Kinder- und Jugendhilfe