Zwischenruf
Bundesjugendkuratorium fordert DigitalPakt Kinder- und Jugendhilfe
Aktionsbündnis Kinderrechte
Mitwirkung am Appell „Echte Kinderrechte ins Grundgesetz“
Live-Online-Seminar
Systematische Einführung in das Recht der Pfändung in Arbeitseinkommen
UNICEF
Eine bessere Welt für Kinder nach COVID-19
Mecklenburg-Vorpommern
180.000 Euro für die Medienbildung
Förderfonds des DKHW
Bis zu 10.000 Euro für Kinder- und Jugendprojekte möglich
Wettbewerb
Mit Musik die Welt bewegen
Bilaterale Jugendarbeit
Deutsch-Polnisches Jugendwerk fördert Leuchtturmprojekte
Sachsen-Anhalt
Umweltpreis 2021 – Gemeinsam Großes leisten
Jung, kreativ, engagiert
Fonds Soziokultur fördert 20 Projekte – bis Mai für nächste Förderrunde bewerben
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18.02.2021 - In einem Fachbeitrag von Sonia Fuertes informiert der Verein Kinderfreundliche Kommunen e.V. Interessierte, wie Barcelona mit der Pandemielage umgeht und welche Strategien und Maßnahmen die katalanische Hauptstadt während des ersten Lockdowns ergriffen hat, um junge Bewohner/-innen zu schützen.
17.02.2021 - Das Projekt InclusiPHE der DHBW Karlsruhe erforscht Maßnahmen zur Steigerung des inklusiven Engagements von Studierenden. Ziel ist es, bildungspolitische Strukturen und Prozesse zu verbessern und das Engagement von Studierenden zu erhöhen.
09.02.2021 - Der Zugang zu digitalen Medien ist für Kinder und Jugendliche eine Form von gesellschaftlicher Teilhabe – nicht erst seit der Corona-Pandemie. Für die meisten gehört das Internet zum Alltag. Das Statistische Bundesamt hat anlässlich des „Safer Internet Day“ am 9. Februar neue Zahlen zu Internetaktivitäten junger Menschen veröffentlicht.
26.01.2021 - Die Coronakrise stellt das Bildungssystem vor große Herausforderungen. Neben akuten digitale Lösungen und Innovationen für das Lernen und Lehren während der Pandemie, braucht es auch eine langfristige Entwicklung von Bildungsprogrammen, um die Gesellschaft während und nach der Pandemie zu stärken. Anlässlich des Internationalen Bildungstags der UNESCO am 24. Januar hat die Vodafone Foundation Fördergelder in Höhe von 20 Millionen Euro bekanntgegeben. Mit diesen werden lokale Bildungsinitiativen in Deutschland, Albanien, Griechenland, Irland, Italien, Luxemburg, den Niederlanden, Portugal, Rumänien, Spanien, der Tschechischen Republik, der Türkei und Ungarn finanziert.
19.01.2021 - Ein internationales Forschungsteam hat eine Lernplattform entwickelt, die unternehmerisches Denken und Handeln bei Jugendlichen sowie deren digitalen Kompetenzen über die Ländergrenzen in Europa hinweg fördert.
11.12.2020 - Junge Menschen sind in der Pandemie extremen Belastungen ausgesetzt. Zu diesem Ergebnis kommt der umfassende Bericht des europäischen Netzwerks Eurochild für das Jahr 2020. Die Auswirkungen auf Kinder und Jugendliche reicht von häuslicher Gewalt bis hin zu mangelnder Bildung. Der aktuelle Bericht liefert zudem Empfehlungen für die einzelnen Mitgliedsstaaten, um junge Menschen und ihre Familien in der Corona-Krise besser schützen zu können.
25.11.2020 - Siebzehn Mitgliedsstaaten des Europarates haben beschlossen, eine Beobachtungsstelle für den Geschichtsunterricht in Europa in Form eines Erweiterten Teilabkommens einzurichten. Hauptziel der Beobachtungsstelle ist es, durch regelmäßige und themenbezogene Berichte Sachinformationen zur Art und Weise zu erheben und zur Verfügung zu stellen, in der Geschichte in den teilnehmenden Ländern unterrichtet wird.
17.11.2020 - Viele junge Neuzugewanderte irren in den Zielländern durch ein Labyrinth von Angeboten, Anforderungen und Nachweisen, bevor sie eine Ausbildung aufnehmen – oder aufgeben. Das dient weder den Aufnahmegesellschaften noch den Neuzugewanderten. Der Forschungsbereich beim Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration (SVR) hat untersucht, welche Strukturen und Praktiken jungen Neuzugewanderten in Deutschland, Österreich, Slowenien und Spanien den Zugang zu beruflicher Bildung erschweren und welche ihn erleichtern. Die Studie empfiehlt: Neuzugewanderte kontinuierlich betreuen, Vorbereitungs- und Ausbildungsstrukturen flexibilisieren, lokale Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Behörden, Schulen und Beratungseinrichtungen stärken.
11.11.2020 - Die EU begegnet der steigenden Jugendarbeitslosigkeit mit dem Ausbau der europäischen Jugendgarantie. Das Alter der Zielgruppe von arbeitslosen oder nicht erwerbstätigen jungen Menschen wird von unter 25 auf unter 30 Jahre angehoben. Der Rat hat den entsprechenden Vorschlag der Kommission angenommen und damit die bereits bestehende Jugendgarantie gestärkt.
05.11.2020 - Seit dem Start von „Kein Kind zurücklassen!“ wird erforscht, wie gute Bedingungen für den Aufbau kommunaler Präventionsketten beschaffen sein können. Ziel dieser Initiative ist es, allen Kindern und Jugendlichen bestmögliche Chancen für ein gelingendes Aufwachsen und gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen - und das unabhängig von ihrer Herkunft. Ergänzt werden bereits vorliegende Ergebnisse aktuell um Erfahrungen aus elf europäischen Ländern.
27.10.2020 - In einer durch die Coronavirus-Pandemie gekennzeichneten Zeit ist das Vertrauen in die EU stabil geblieben, und die Europäer/-innen vertrauen darauf, dass die EU in der Zukunft die richtigen Entscheidungen zur Bewältigung der Pandemie trifft. Dies zeigt eine aktuelle Eurobarometer-Umfrage der Europäischen Kommission.
22.10.2020 - Jugendpolitik ist Gesellschaftspolitik. Sie muss sich auf die konkrete Lebenssituation junger Menschen fokussieren und alle Politikfelder einbeziehen. Der cross-sektorale Ansatz denkt Jugendpolitik jenseits einer reinen Ressortpolitik. Aber was heißt das genau? Welche Ansätze gibt es in Deutschland und was kann im grenzüberschreitenden Austausch von anderen Ländern Europas gelernt werden?
22.10.2020 - 52 Prozent der jungen Deutschen hält die Maßnahmen zur Corona-Bekämpfung für angemessen, 83 Prozent hält sie ein. Trotz Corona bleibt Umwelt- und Klimaschutz für sie das aktuell wichtigste politische Thema der EU. Dies zeigt die Jugendstudie der TUI Stiftung über Einstellungen junger Deutscher zu Corona und Europa.
07.10.2020 - Mit dem StadtRaumMonitor erhalten Kommunen ein Instrument, das Bürger/-innen aktiv mit einbezieht, um die Stärken und Schwächen in Gemeinden, Stadtteilen oder einzelnen Nachbarschaften zu identifizieren. Die Testphase ist bis Anfang 2021 vorgesehen. Danach soll der StadtRaumMonitor als wirkungsvolles Instrument zur settingbezogenen Gesundheitsförderung für alle Kommunen in Deutschland angeboten werden.
02.10.2020 - Überall auf der Welt hat die COVID-19-Pandemie Schulen gezwungen, zu schließen und ihren Unterricht digital fortzuführen. Eine PISA-Sonderauswertung zeigt, dass die technischen Voraussetzungen hierfür sowie die Fähigkeiten des Lehrpersonals beim Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien sehr unterschiedlich ausgeprägt waren.
23.09.2020 - Die Zahl der Neuinfektionen mit dem Coronavirus steigt seit Ende Juli in Deutschland wieder an. In Anbetracht sinkender Temperaturen und der Verlagerung von Gruppenaktivitäten in Innenräume bestehe die Gefahr, dass es abermals zu einer schwer kontrollierbaren Entwicklung der Pandemie komme. Das schreibt die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina in der Ad-hoc-Stellungnahme „Coronavirus-Pandemie: Wirksame Regeln für Herbst und Winter aufstellen“.
31.08.2020 - Die Hauptstadt Madrid ist schon unter normalen Umständen im Sommer schwer zu ertragen. Temperaturen bis zu 40 Grad sind keine Seltenheit. Umso wichtiger ist es für Kinder und Jugendliche an einem sogenannten Campamentos de Verano teilzunehmen – einer Gruppenreise über mehrere Tage aufs Land oder ans Meer. Diese Freizeiten fallen dieses Jahr aber aus, wegen der Corona-Pandemie. Welche Alternativen verschiedene Organisationen trotz alledem entwickelt haben, erzählt diese Reportage.
18.08.2020 - Kaum eine Frau fühlt sich sicher, wenn sie in Hamburg, Berlin, Köln oder München unterwegs ist. Das ist das Ergebnis einer Umfrage von Plan International zur gefühlten Sicherheit von Mädchen und Frauen in deutschen Großstädten. Die am häufigsten genannten Gründe für ein unsicheres Gefühl sind Begegnungen mit Menschen, die Alkohol oder Drogen konsumieren sowie schlecht beleuchtete Wege und Parks und einsame Gegenden.
20.07.2020 - Die meisten Befragten (56%) wollen, dass die EU mehr Geld in die Linderung der Coronafolgen steckt. Gesundheitsversorgung, Wirtschaftserholung und Klimaschutz stehen dabei ganz oben. Dies zeigt eine aktuelle Umfrage im Auftrag des Europäischen Parlaments. Es wird auch deutlich, dass Geldsorgen der Einzelnen nach wie vor bestehen. Dennoch nimmt das allgemeine Gefühl der Zuversicht zu.
17.07.2020 - Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Exzellenzclusters „Religion und Politik“ der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster untersuchen in einem internationalen Forscherteam den Einfluss der Corona-Krise auf soziale, politische und religiöse Einstellungen und Verhaltensweisen der Menschen.
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IJAB – Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.V.
Die Kooperationspartner des Fachkräfteportals der Kinder- und Jugendhilfe