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Bundesjugendkuratorium fordert DigitalPakt Kinder- und Jugendhilfe
UNICEF
Eine bessere Welt für Kinder nach COVID-19
Aktionsbündnis Kinderrechte
Mitwirkung am Appell „Echte Kinderrechte ins Grundgesetz“
Förderfonds des DKHW
Bis zu 10.000 Euro für Kinder- und Jugendprojekte möglich
Bilaterale Jugendarbeit
Deutsch-Polnisches Jugendwerk fördert Leuchtturmprojekte
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Fonds Soziokultur fördert 20 Projekte – bis Mai für nächste Förderrunde bewerben
Wettbewerb
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Fördermittel
„Megafon-Preis“ ausgeschrieben – 70.000 Euro für Sprachförderprojekte
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03.02.2021 - Der Deutsche Bundestag hat den Entwurf eines neuen Kinder- und Jugendstärkungsgesetzes am 29. Januar 2021 in erster Lesung beraten. Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend hat die Ziele der Reform sowie Regelungsbereiche des Gesetzes in einer Meldung zusammengefasst.
02.02.2021 - In einem gemeinsamen Positionspapier fordern freie Träger der Erziehungshilfe eine Rechtsgrundlage zur präventiven Testung in der ambulanten, teilstationären und stationären Jugendhilfe. Außerdem sollen dort tätige Fachkräfte in den Strategien zur Schutzimpfung höher priorisiert werden.
03.12.2020 - Das Bundeskabinett hat den Gesetzentwurf für ein neues Kinder- und Jugendstärkungsgesetzes beschlossen. Damit wird das Sozialgesetzbuch VIII, das Kinder- und Jugendhilfegesetz, reformiert. Ziel sind mehr Teilhabe und Chancengerechtigkeit für Kinder und Jugendliche in schwierigen Lebenslagen.
10.12.2019 - „Mitreden – Mitgestalten“ – unter diesem Motto stand der ein ganzes Jahr dauernde Dialog- und Beteiligungsprozess zur Zukunft der Kinder- und Jugendhilfe (SGB VIII). Die Ergebnisse wurden am 10. Dezember 2019 bei einer Fachkonferenz diskutiert und bilden den Startschuss für eine Reform des Kinder- und Jugendhilferechts. Mit der Reform des SGB VIII sollen u.a. Ombudsstellen gesetzlich verankert, die Heimaufsicht refomiert und inklusive Hilfen ermöglicht werden.
11.10.2019 - In 2018 sind sowohl in Hamburg als auch in Schleswig-Holstein im Rahmen der Jugendhilfe weniger Erziehungsberatungen abgeschlossen worden als im Vorjahr. Fast die Hälfte der Beratungen war hauptsächlich durch Belastungen infolge familiärer Konflikte bedingt.
28.08.2019 - Mit dem Appell „Exklusion beenden: Kinder- und Jugendhilfe für alle jungen Menschen und ihre Familien!“ hat sich ein breites Bündnis von Akteuren aus der Kinder- und Jugendhilfe, Behindertenhilfe, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Pädiatrie, aus Wissenschaft, Praxis und Politik an die Bundespolitik gewandt. Das Bündnis kritisiert, dass das derzeitige Sozialrecht über eine viertel Million Kinder und Jugendliche mit körperlicher und geistiger Behinderung ausgrenzt. Diese Kinder und ihre Familien sind nicht, wie alle anderen Kinder, Jugendlichen und Eltern, in der Zuständigkeit der Kinder- und Jugendhilfe.
29.07.2019 - Mit dem gemeinsamen Appell „Exklusion beenden: Kinder- und Jugendhilfe für alle jungen Menschen und ihre Familien“ bekräftigen rund 30 Organisationen die Notwendigkeit einer inklusiven Kinder- und Jugendhilfe. Die AWO hat als Mitglied der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege diesen Appell erstunterzeichnet.
25.07.2019 - Die Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe – AGJ verdeutlicht in ihrem Diskussionspapier „Inklusion in der Jugendarbeit. 10 Jahre UN-BRK“ welchen Beitrag Jugendarbeit – trotz vielfältiger struktureller Hindernisse – zur Inklusion junger Menschen mit und ohne Behinderung beitragen will und kann. Der Fokus des Papiers liegt auf der Beschreibung inklusiver Praxis und ihrer Gelingensbedingungen und gibt Trägern, Einrichtungen und Fachkräften Impulse und Ideen zur Umsetzung von Inklusion sowie positive Beispiele für Angebote, Strukturen und Projekte.
08.03.2019 - Anlässlich des Weltfrauentages fordern der PARITÄTISCHE Baden-Württemberg und FETZ Stuttgart e.V. ausnahmslos allen Frauen und Mädchen – insbesondere auch Frauen mit Behinderung – uneingeschränkten Schutz und Hilfe gegen sexualisierte Gewalt und Gewalt in Partnerschaften zu gewährleisten. Dazu verpflichte die Istanbul-Konvention.
29.01.2019 - Am Jahresende 2017 sind in Hamburg 2.149 Familien mit zusammen 4.927 Kindern durch sozialpädagogische Familienhilfe unterstützt worden. Im Vergleich zum Vorjahr stieg damit die Zahl der geförderten Familien um zwei Prozent und die der zugehörigen Kinder um vier Prozent. In Schleswig-Holstein haben insgesamt 3.016 Familien mit 6.404 Kindern Unterstützung durch sozialpädagogische Familienhilfe erhalten. Hier stieg die Zahl der unterstützten Familien um sechs Prozent und die der zugehörigen Kinder um sieben Prozent. Damit setzte sich der seit 2014 beobachtete Anstieg fort, so das Statistikamt Nord.
20.12.2018 - Die Kinder- und Jugendhilfe entwickelt sich weiter und geht mehr und mehr auf das Thema Inklusion ein. Dadurch gewinnt der Begriff „Teilhabe“ zunehmend Bedeutung. Die Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe – AGJ greift dies auf und regt einen Grundlagendiskurs zur Bedeutung der Dimension Teilhabe in der Kinder- und Jugendhilfe an. Sie gibt fachliche Impulse, indem Aufgaben und Grenzen bei der Ermöglichung von Teilhabe durch die Kinder- und Jugendhilfe benannt werden. Außerdem positioniert sich die AGJ rechtspolitisch zur Verankerung von Teilhaberechten im SGB VIII in Form von Individualansprüchen und Infrastrukturleistungen.
19.10.2018 - Während 2017 in Schleswig-Holstein die Anzahl der abgeschlossenen Erziehungsberatungen um 4,7 Prozent auf 16.282 gestiegen ist, stieg diese Zahl in Hamburg nur geringfügig um 0,4 Prozent auf 4.497. In beiden Bundesländern lag der Hauptgrund für die Unterstützung bei Belastungen durch familiäre Konflikte. Dies teilte das Statistikamt Nord mit.
07.02.2018 - Während 2016 in Hamburg fünf Prozent weniger Familien durch sozialpädagogische Familienhilfe unterstützt wurden, stieg die Zahl der betreuten Familien in Schleswig-Holstein um acht Prozent an. Hauptgrund für die Hilfegewährung war die eingeschränkte Erziehungskompetenz der Eltern. Problemlagen der Eltern und die Gefährdung des Kindeswohls waren weitere Gründe.
29.01.2018 - Dass der beschränkte Zugang zu medizinischen Versorgungsleistungen langfristige Auswirkungen auf die Gesundheit im Lebenslauf hat, ist allgemein bekannt – ganz besonders für Kinder und Jugendliche. Doch wie können junge Menschen für Gesundheitsthemen sensibilisiert werden, damit Gesundheitsversorgung auch häufiger von ihnen genutzt und eingefordert wird? Diese und andere Fragen werden auf dem Internationalen Symposium im Alfried Krupp Wissenschaftskolleg am 15. und 16. Februar diskutiert.
04.12.2017 - Wie hoch der Aufklärungsbedarf in der Bevölkerung zum Schütteltrauma ist, zeigt eine aktuelle Repräsentativbefragung des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen. 24 Prozent der Befragten meinen irrtümlicherweise, dass Schütteln einem Baby nicht schade. 23 Verbände, Vereine und Institutionen haben sich nun dem „Bündnis gegen Schütteltrauma“ angeschlossen. Außerdem stehen neue Informationsmaterialien für Eltern zur Verfügung.
23.03.2017 - Im Rahmen eines vom Land geförderten Projekts bietet das bundesweit einzigartige Internetportal www.mädchensicherinklusiv-nrw.de Informationen und Hilfsangebote für Mädchen und junge Frauen mit Behinderung und vermittelt Beratung per Chat, E-Mail oder Telefon.
22.09.2016 - Ob Kinder, Jugendliche oder Schwangere: Die medizinische Versorgung von Asylbewerbern in Deutschland ist auf sehr hohem Niveau gesichert. Es gäbe keine Hinweise auf Engpässe, berichtet Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe.
18.08.2016 - Das Bundeskabinett hat Anfang August einen Gesetzentwurf zur Weiterentwicklung der Versorgung und Vergütung für psychiatrische und psychosomatische Leistungen beschlossen. Ziel ist es, die Hilfen für seelisch Kranke zu verbessern und bedarfsgerecht zuzuschneiden.
05.02.2016 - Im Laufe des Jahres 2014 sind in Hamburg im Rahmen der Jugendhilfe 4.018 Erziehungsberatungen abgeschlossen worden. Das sind sieben Prozent mehr als im Vorjahr. In Schleswig-Holstein waren es 15.316 Erziehungsberatungen. Das sind geringfügig weniger (0,4 Prozent) als im Jahr zuvor.
10.11.2015 - Rund 20 Prozent der Kinder und Jugendlichen zwischen drei und 17 Jahren zeigen psychische Auffälligkeiten wie Hyperaktivität, Verhaltens- oder emotionale Probleme. Das Projekt "Verrückt? Na und! Seelisch fit in Schule und Ausbildung" sucht weitere Kommunen und Institutionen als Partner.
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Arbeitsgemeinschaft fürKinder- und Jugendhilfe – AGJ
IJAB – Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.V.
Die Kooperationspartner des Fachkräfteportals der Kinder- und Jugendhilfe