Zwischenruf
Bundesjugendkuratorium fordert DigitalPakt Kinder- und Jugendhilfe
UNICEF
Eine bessere Welt für Kinder nach COVID-19
Aktionsbündnis Kinderrechte
Mitwirkung am Appell „Echte Kinderrechte ins Grundgesetz“
Förderfonds des DKHW
Bis zu 10.000 Euro für Kinder- und Jugendprojekte möglich
Bilaterale Jugendarbeit
Deutsch-Polnisches Jugendwerk fördert Leuchtturmprojekte
Sachsen-Anhalt
Umweltpreis 2021 – Gemeinsam Großes leisten
Jung, kreativ, engagiert
Fonds Soziokultur fördert 20 Projekte – bis Mai für nächste Förderrunde bewerben
Wettbewerb
Mit Musik die Welt bewegen
Fördermittel
„Megafon-Preis“ ausgeschrieben – 70.000 Euro für Sprachförderprojekte
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08.06.2020 - Ein Jahr nach Beschluss des Migrationspaketes am 7. Juni 2019 ist Deutschland von einer einwanderungs- und flüchtlingsfreundlichen Republik noch weit entfernt, so die Bilanz der Diakonie Deutschland. Von den beschlossenen acht Gesetzen, die von einer erleichterten Fachkräfteeinwanderung bis zur Beschleunigung der Ausreise von ausreisepflichtigen Personen reichen, habe keines die geplanten Ziele erreicht.
20.03.2020 - Die Ausbreitung des neuartigen Coronavirus SARS-CoV-2 wirft auch in der Kinder- und Jugendhilfe neue Fragen auf. Auf der Internetseite des Deutschen Instituts für Jugendhilfe und Familienrecht e.V. (DIJuF) finden sich ab sofort ein FAQ zu den auftretenden rechtlichen Fragen sowie Materialien für Jugendämter.
18.10.2019 - In Deutschland findet tagtäglich Menschenhandel statt – in der Sexindustrie, der Pflege, im Haushalt oder der Bauindustrie. Oft sind Frauen und Mädchen betroffen. Zum Europäischen Tag gegen Menschenhandel am 18. Oktober 2019 veröffentlicht das Deutsche Institut für Menschenrechte eine Zusammenfassung der aktuellen Empfehlungen des Europarats an die Bundesregierung und fordert mehr Ausmerksamkeit für die Bekämpfung des Menschenhandels.
14.08.2019 - Für Fachkräfte im Bereich Amtsvormundschaft/Amtspflegschaft stehen jetzt Infoblätter zur Datenverarbeitung durch das Jugendamt zur Verfügung. Das Deutsche Institut für Jugendhilfe und Familienrecht e.V. (DIJuF) veröffentlicht diese im Hinblick auf die Informationspflichten nach der Datenschutz-Grundverordnung. Es wurden jeweils eigene Infoblätter für Eltern bzw. Kinder und Jugendliche entwickelt.
24.07.2019 - Seit dem 01. Juli 2019 existiert mit der Bundeskoordinierungsstelle Ombudschaft in der Kinder- und Jugendhilfe eine fachpolitische Interessenvertretung und bundesweite Ansprechpartnerin für Ombudschaft in der Kinder- und Jugendhilfe. Diese fungiert als Dach der im Bundesnetzwerk Ombudschaft zusammengeschlossenen unabhängigen Ombudsstellen.
23.04.2019 - Hilfestellung im Umgang mit Haustürgeschäften, Verträgen im Internet, fragwürdigen Inkassoforderungen oder strittigen Rechnungen – dies bietet das Modellvorhaben „Verbraucher stärken im Quartier“ der Bundesministerien für Verbraucherschutz und Inneres. Nun wurde der sechste Standort des Programms in Leipzig eröffnet. Bis Ende 2021 sind bundesweit 16 Modellstandorte geplant.
19.03.2019 - Die Website männerberatungsnetz.de bündelt männerspezifische Beratungsangebote zu unterschiedlichen Themengebieten. Eine interaktive Karte zeigt Interessierten schnell und unkompliziert Anlauf-und Beratungsstellen in der näheren Umgebung. Die Themen reichen von Arbeit und Vereinbarkeit über Sexualität und Gesundheit bis hin zu Krise, Trennung und Scheidung.
23.11.2018 - Eine Woche im Vorfeld des „Internationalen Tags gegen Gewalt an Frauen“ am 25. November haben Baden-Württembergs Sozial- und Integrationsminister Manne Lucha und Staatssekretärin Bärbl Mielich die Plakat- und Social-Media-Aktion „JEDE VIERTE FRAU…“ gestartet. Mit der Aktion, an der sich weitere bekannte Persönlichkeiten aus Baden-Württemberg beteiligen, soll das deutschlandweite Hilfetelefon für von Gewalt betroffene Frauen noch bekannter gemacht werden.
19.10.2018 - Die AWO unterstützt den Vorstoß für ein umfassendes Qualitätsmanagement im Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF). Der Wohlfahrtsverband fordert faire und sorgfältige Asylverfahren in Deutschland. Hiefür brauche es Qualifizierungen der Mitarbeitenden sowie die Festschreibung von Verfahrensstandards. Schnelligkeit dürfe nicht auf Kosten der inhaltlichen Qualität gehen.
28.09.2018 - Die Caritas macht erhebliche Bedenken gegen die Einstufung Algeriens, Marokkos, Tunesiens und Georgiens als sichere Herkunftsstaaten geltend. Die menschenrechtliche Situation in den vier Ländern sei problematisch und eine Gefahr an Laib und Leben könne nicht ausgeschlossen werden. Anlässlich des Weltflüchtlingstags am 28. September fordert der Wohlfahrtsverband deshalb dazu auf, von einer entsprechenden gesetzlichen Regelung abzusehen.
25.09.2018 - Der Berliner Integrationsbeauftragte fördert nichtstaatliche Beratungsstellen zur Durchführung von Rechts- und Verfahrensberatung für Geflüchtete und Eingewanderte wie auch für deren Familien. In Berlin bieten zehn Beratungsstellen eine kostenlose und unabhängige Rechts- und Verfahrensberatung an. Der Zugang zu Informationen und die Sicherung der Rechte ist notwendige Bedingung, um gesellschaftliche Teilhabe für die Zielgruppen von Anfang an zu gewährleisten. In einer jetzt vorgelegten Broschüre finden sich die Adressen der Beratungsstellen, Öffnungszeiten sowie Angaben zu verfügbaren Sprachen.
16.07.2018 - Im Schnitt jede vierte Frau in Deutschland im Alter zwischen 16 und 85 Jahren erlebt mindestens einmal körperliche oder sexuelle Gewalt durch einen Beziehungspartner. Als erstes Flächenland führt Baden-Württemberg eine Plakataktion zur Bekanntmachung des bundesweiten Hilfetelefons für Frauen durch und rückt damit die Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen stärker in die Mitte unserer Gesellschaft.
11.07.2018 - Das Deutsche Institut für Menschenrechte unterbreitet Vorschläge, wie Deutschland sein Bekenntnis zu den Menschenrechten in konkrete Maßnahmen umsetzen würde und kritisiert die vorgestellten Maßnahmen des "Masterplan Migration". Die Menschenrechte seien in diesem kaum zu finden und wesentliche Rechtspositionen würden eingeschränkt.
25.06.2018 - Gleichstellungsstellen unterstützen Opfer von Diskriminierung, überwachen diskriminierende Praktiken und berichten darüber. Diese unabhängigen Einrichtungen fördern die Gleichstellung in der gesamten EU. Die Europäische Kommission hat eine Reihe von Maßnahmen empfohlen, mit denen die Mitgliedstaaten ihre nationalen Gleichstellungsstellen weiter stärken sollten.
08.06.2018 - Eine menschenrechtskonforme Flüchtlingspolitik fordern Diakonie und Caritas in einem gemeinsamen Statement an die Innenministerkonferenz, die am 6. und 7. Juni in Sachsen-Anhalt tagte. Bund und Länder haben sich dort über die Umsetzung eines Pilotprojektes zu sog. AnkER-Zentren verständigt. Die beiden Wohlfahrtsverbände kritisieren, diese seien integrationspolitisch verfehlt und führten zu Konflikten und sozialer Spaltung.
02.05.2018 - Asylanträge sollen in der EU schneller bearbeitet werden – dank neuer Regeln, die der Bürgerrechtausschuss im Europäischen Parlament verabschiedet hat. Diese sollen die Bearbeitung von Asylanträgen außerdem vereinheitlichen und die Schutzrechte von Asylsuchenden, insbesondere von Kindern, stärken. Zudem wurde die Türkei von der Liste der „sicheren Herkunftsländer“ gestrichen.
26.03.2018 - Der Katholische Deutsche Frauenbund (KDFB) tritt für Verbesserungen zum Schutz geflüchteter Frauen aus Kriegsgebieten ein und appelliert an die politischen Entscheider, gute gesetzliche Rahmenbedingungen für gezielt frauenspezifische Unterstützungs- und Integrationsmaßnahmen zu entwickeln. Der KDFB fordert u.a. frauenspezifische Fluchtgründe in den Katalog der Genfer Flüchtlingskonvention aufzunehmen.
02.03.2018 - Die Europäische Union hat im Rahmen des Nothilfe-Treuhandfonds mehrere Programme zum Schutz von Migranten, insbesondere jungen Menschen und Frauen, zur Förderung der Rückkehr und der Wiedereingliederung in Afrika im Umfang von 150 Mio. Euro verabschiedet. Ziel ist es, die Stabilität in afrikanischen Ländern zu unterstützen und Ursachen von Vertreibung und irregulärer Migration zu bekämpfen.
11.01.2018 - Zum Beginn der Sondierungsgespräche zwischen CDU/CSU und SPD bekräftigt Maria Loheide, Vorstand Sozialpolitik der Diakonie Deutschland, die Forderungen nach gesellschaftlicher Teilhabe von Geflüchteten. Dazu gehören die Schaffung einer klaren Perspektive sowie bessere Unterstützungs- und Beratungsangebote, insbesondere für unbegleitete minderjährige Geflüchtete.
27.11.2017 - Die Rechtsberaterkonferenz der Wohlfahrtsverbände (RBK) fordert die kommende Bundesregierung auf, faire und gründliche Asylverfahren zu gewährleisten, die Integration von Geflüchteten zu fördern und erfolgte Integration auch anzuerkennen, sowie, bei aufenthaltsrechtlichen Themen wie dem Familiennachzug den Grund- und Menschenrechten zur Geltung zu verhelfen. Die in der Konferenz zusammengeschlossenen Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte verabschiedeten auf ihrer Tagung Anfang November in Stuttgart eine Sammlung von 50 Forderungen zum Asyl- und Aufenthaltsrecht.
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