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25.08.2010 - Scheidungskinder greifen früher und öfter als Gleichaltrige aus klassischen Familienverhältnissen zur Zigarette. Das ist das zentrale Ergebnis einer neuen DIW-Studie. Demnach haben Jugendliche und junge Erwachsene ein deutlich höheres Rauchrisiko, wenn sie in Alleinerzieher-Haushalten aufwachsen.
02.09.2014 - Das Rauchverhalten von Jugendlichen ab 13 Jahren wurde im Rahmen einer Schweizer Studie erhoben. Die Untersuchung zeigte einen deutlichen Zusammenhang zwischen dem Rauchen und einer Beeinträchtigung der Gefäßfunktion.
09.11.2017 - Aufgrund mehrerer aktueller Fälle rät das Universitätsklinikum Düsseldorf zu erhöhter Wachsamkeit und Vorsicht: Defekte Gasthermen oder ein Holzkohlegrill in der Wohnung stellen ein Risiko dar. Die Uniklinik vermerkt zudem einen deutlichen Anstieg an Vergiftungen durch das Rauchen von Shishas.
18.05.2011 - Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung stellte am 16. Mai 2011 den Drogen- und Suchtbericht 2011 der Bundesregierung vor.
23.05.2017 - Das Motto des Weltnichtrauchertages am 31. Mai lautet: "Rauchen kostet. Nichtrauchen kostet nichts!" Eine effektive Tabakprävention und Tabakkontrolle schützt die Gesundheit und senkt sowohl die individuellen als auch die volkswirtschaftlichen Kosten des Rauchens. Die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.V. (DHS) fordert daher eine umgehende Umsetzung des Tabakwerbeverbots.
30.05.2012 - Derzeit raucht in Deutschland noch immer fast jeder dritte Erwachsene ab 18 Jahre (30 Prozent). Besonders hoch ist die Raucherquote bei jungen Erwachsenen zwischen 18 und 29 Jahren. In dieser Altersgruppe greifen 38 Prozent der Frauen und 43 Prozent der Männer regelmäßig zur Zigarette. Darauf macht die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) im Vorfeld des Weltnichtrauchertages am 31. Mai aufmerksam.
01.02.2013 - "Rauchen ist der wichtigste vermeidbare Risikofaktor für die Entstehung von Krebserkrankungen", warnt Prof. Dr. Elisabeth Pott, Direktorin der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) anlässlich des Weltkrebstages am 4. Februar 2013. Tabakrauch enthält über 4.800 verschiedene Substanzen, eine große Anzahl davon ist giftig und krebserregend.
01.09.2016 - Diese bundesweite Tagung der Landesstelle Jugendschutz Niedersachsen beleuchtet Hintergründe für den Konsum Jugendlicher und nimmt Möglichkeiten heutiger Suchtprävention in den Blick. Auch wird die Motivierende Kurzintervention als Zugangsweg zu konsumierenden Jugendlichen vorgestellt, welche im Anschluss in einer Workshop-Phase praktisch erprobt werden kann.
03.06.2019 - Der Weltnichtrauchertag am 31. Mai stand unter dem Motto „Tabakkonsum und Lungengesundheit“. Mecklenburg-Vorpommerns Gesundheitsminister Harry Glawe machte auf die Gefahren und Folgen des Rauchens aufmerksam. „Rauchen ist auch heute eine weit verbreitete und oftmals unterschätzte Gefahr für unsere Gesundheit. Dabei ist das Rauchen Risikofaktor Nummer Eins beim Lungenkrebs. Das gefährliche ist, dass es für Lungenkrebs kein Früherkennungsprogramm gibt. Der beste Weg vorzusorgen, ist deshalb mit dem Rauchen gar nicht erst anzufangen oder aufzuhören. Wir müssen auf die Gefahren weiter aufmerksam machen", so Harry Glawe.
27.08.2012 - Kinder und Jugendliche in Deutschland rauchen und trinken weniger Alkohol, das ergab die Kinder- und Jugendgesundheitsstudie („Health Behaviour in School-aged Children“; HBSC) der Weltgesundheitsorganisation WHO im Vergleich der Jahre 2002, 2006 und 2010.
27.06.2014 - Der Deutsche Kinderschutzbund Bundesverband fordert ein Verbot für den Erwerb von E-Shishas durch Kinder.
25.05.2010 - Zum Welt-Nichtraucher-Tag am 31. Mai 2010 Frauen anfälliger für Gesundheitsschäden durch Rauchen
28.05.2010 - „Rauchen ist eine gefährliche Alltagsdroge“, erklärt Gesundheitsminister Georg Weisweiler anlässlich des Weltnichtrauchertages am 31. Mai, der von der Weltgesundheitsorganisation in diesem Jahr unter das Thema „Frauen und Rauchen mit einem Fokus auf die Vermarktung von Tabak-Produkten an Frauen“ gestellt wurde.
05.04.2018 - Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) ist im Rahmen einer Studie der Frage nachgegangen, ob der Konsum von E-Zigaretten den Einstieg ins Rauchen fördert. Die vom Institut für Therapie- und Gesundheitsforschung (IFT-Nord) in Kiel durchgeführte Studie mit dem Titel „E-Zigaretten und der Einstieg in den Konsum konventioneller Zigaretten“ zeigt, dass der Konsum von E-Zigaretten Jugendliche zum Rauchen von Tabakzigaretten anregen kann.
08.10.2014 - Die nordrhein-westfälische Landesinitiative „Leben ohne Qualm“ lädt Kinder und Jugendliche von 10 - 25 Jahren ein, sich kreativ mit dem Thema „Rauchen“ auseinanderzusetzen und sich mit einem Rap zum „(Nicht-)Rauchen“ am Wettbewerb zu beteiligen.
24.02.2011 - Immer weniger Jugendliche in Deutschland rauchen. Die aktuellen Ergebnisse einer repräsentativen Studie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) zeigen, dass nur noch 13 Prozent der Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren zur Zigarette greifen. Damit hat sich ihr Anteil von 28 Prozent im Jahr 2001 bis heute mehr als halbiert.
07.11.2017 - Noch bis 13. November 2017 können sich Schulklassen für den Wettbewerb „Be Smart – Don’t Start“ anmelden. Wenn es die Schüler/-innen schaffen, ein halbes Jahr lang nicht zu rauchen, haben sie die Chance, Geld- und Sachpreise zu gewinnen. Ziel des Wettbewerbs ist Suchtprävention sowie die Aufklärung über die Folgen von Zigarettenkonsum. Bisher haben über 4 Millionen Schüler/-innen am Wettbewerb teilgenommen.
03.11.2020 - Jedes Jahr sterben in Deutschland rund 125.000 Menschen an den Folgen des Rauchens. Daher haben die BARMER und die Drogenbeauftragte der Bundesregierung eine Anti-Rauch-Kampagne initiiert. Mit der Initiative „Tu es für alle“ sollen vor allem junge Menschen bis 35 Jahre vom Rauchen abgehalten werden.
22.09.2017 - Anlässlich des 20-jährigen Bestehens des Nichtraucherwettbewerbs „Be Smart – Don’t Start“ für Jugendliche fand am 21. September eine Fachkonferenz statt, um Methoden moderner schulischer Suchtprävention zu diskutieren. In Studien konnte gezeigt werden, dass die Teilnahme am Wettbewerb den Einstieg ins Rauchen verzögern bzw. verhindern kann. Im vergangenen Jahr haben sich über 6.500 Schulklassen für den Wettbewerb angemeldet.
30.05.2018 - Passivrauchen gefährdet Ungeborene sowie Kinder und Jugendliche in großem Maße, warnt Dr. Freerk Prenzel, Oberarzt an der Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin am Universitätsklinikum Leipzig. Auch wer auf dem Balkon raucht, schützt sein Kind nur bedingt, da sich beim Rauchen Stoffe lösen, die sich am Körper und dann auch im Hausstaub nachweisen lassen.
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