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01.04.2021 - Wie können Jugendliche und junge Erwachsene für menschenverachtende Ideologien im Netz, die ausgenutzten Mechanismen der Sozialen Medien und für das Thema Diskriminierung im Allgemeinen sensibilisiert werden? Darüber sprach das Initiativbüro „Gutes Aufwachsen mit Medien“ mit Fidel Bartholdy, der als Projektmanager im Projekt „AntiAnti“ tätig ist.
25.03.2021 - Mit der Verabschiedung der ersten Corona-Maßnahmen äußerten sich auch die ersten Proteste dagegen. Forschende des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB) vermaßen nun zum ersten Mal bundesweit repräsentativ das Mobilisierungspotenzial dieser Proteste.
02.03.2021 - Der Forschungsverbund MAPEX hat alle Präventions- und Interventionsprojekte im Bereich des islamistischen Extremismus in Deutschland auf einer interaktiven Landkarte zusammengetragen.
22.02.2021 - „Er hat sich im Internet radikalisiert“ – was heißt das eigentlich, wenn wir das über rechtsextreme Attentäter sagen? In plattformübergreifenden Online-Netzwerken hat sich eine rechtsterroristische Subkultur entwickelt, die popkulturelle Elemente adaptiert und sich eigener Codes, Bilder und Sprache bedient. Vor allem Jugendliche finden über diese Netzwerke den direkten Weg in eine gewaltbereite Szene, ohne zuvor persönliche Kontakte zu Rechtsextremen zu haben. Das ergibt die Analyse „Rechtsterroristische Online-Subkulturen – Analysen und Handlungsempfehlungen“ der Amadeu Antonio Stiftung.
18.02.2021 - Ganz Europa kämpft mit Verschwörungserzählungen von Rechtsaußen und rechtem Terror. Antisemitische Verschwörungserzählungen haben sich im Zuge der Coronapandemie über den gesamten europäischen Kontinent verbreitet.
09.02.2021 - Am 10. und 11. Mai 2021 laden das Land Nordrhein-Westfalen und die Stadt Köln gemeinsam mit der Deutschen Präventionstag gGmbH zum 26. Deutschen Präventionstag ein. Unter dem Motto „Prävention orientiert!“ legt der weltweit größte Jahreskongress zur Prävention in den Bereichen Kriminalität, Gesundheit und Werteerziehung seinen Schwerpunkt in diesem Jahr auf die zentrale Rolle der Prävention in Krisenzeiten.
09.12.2020 - Der neue de:hate report zeigt auf, wie sich die bis dahin fast ausschließlich in den USA bekannte Verschwörungsideologie QAnon seit dem Frühjahr 2020 auch in Deutschland verbreitet. Nutzerdaten von Telegram und YouTube zeigen, dass dies analog zur COVID-19-Pandemie geschieht. Nicht nur die Verschwörungsideologie von QAnon wird so verbreitet. Die weltweite Popularität von QAnon beschleunigt auch die Globalisierung der rechtsextremen Szene. Diese und weitere Erkenntnisse liefert das Monitoring der Amadeu Antonio Stiftung.
01.12.2020 - Zum 20-jährigen Jubiläum der Arbeits- und Forschungsstelle Demokratieförderung und Extremismusprävention (AFS) des Deutschen Jugendinstituts fand eine multimediale Fachtagung statt. Sie gab Einblicke in Themen wie Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit, islamistischer Extremismus und linke Militanz.
20.11.2020 - Der Deutsche Städte- und Gemeindebund (DStGB) und der Deutsche Karate Verband (DKV) sehen mit Sorge die Zunahme antidemokratischer, rassistischer und menschenfeindlicher Einstellungen in unserer Gesellschaft. Daher haben sie eine Kooperation gestartet, um sich für Respekt und Menschenwürde und damit gegen Ausgrenzung, Rassismus und Diskriminierung einzusetzen.
19.11.2020 - In seinem Aufsatz „Es liegt an den Vätern. Die Rolle von Vätern im Kontext rechtsorientierter männlicher Jugendlicher und junger Männer“ führt der Diplompädagoge Wolfgang Nacken folgende These aus: Bei männlichen Jugendlichen und jungen Männern mit rechten Orientierungen gibt es einen signifikanten Zusammenhang zur Abwesenheit einer positiven Beziehung zu deren Vätern. Nachfolgend der Aufsatz im Wortlaut:
13.11.2020 - Rechts, links, islamistisch: Was bringt junge Menschen in Deutschland dazu, sich politisch abzugrenzen und sich zu radikalisieren? Welche Dynamiken entstehen? Diese Fragen untersucht in den kommenden vier Jahren ein Verbundprojekt unter Leitung der Universität Duisburg-Essen.
13.10.2020 - Die Familie nimmt eine Schlüsselrolle dabei ein, Jugendliche vor extremistischen Anwerbestrategien zu schützen. An diesem Gedanken setzt in Bayern seit 2017 das Projekt der „MotherSchools“ an, das Erziehungskompetenzen stärkt. 2019/20 lernten nun erstmals Väter in den FatherSchools die Entwicklungsphasen von Kindern kennen, aber auch Anzeichen für kritische Veränderungen bis hin zur Radikalisierung. Sie übten Strategien, wie sie mit ihren Kindern in Kontakt bleiben und einer möglichen Radikalisierung entgegenwirken können.
18.09.2020 - Die Amadeu Antonio Stiftung rät vor dem Hintergrund der Demonstrationen gegen die Corona-Politik der Bundesregierung dringend, die Auseinandersetzung mit verschwörungsideologischer Radikalisierung zum Bestandteil der bundesweiten Strategie zur Eindämmung der Corona-Pandemie zu machen.
02.09.2020 - Verschiedene extremistische Strömungen stellen die offene, demokratische Gesellschaft vor Herausforderungen. Forschungsnetzwerke nehmen eine zentrale Rolle ein, wenn es darum geht, Dynamiken und Prozesse hinter gewaltbereiten Radikalisierungstendenzen zu verstehen und einzuordnen. Das Netzwerk „Connecting Research on Extremism in North Rhine-Westphalia”, kurz CoRE-NRW, setzt hier an und geht den Bedingungen und Formen extremistischer, gewaltbereiter Radikalisierung und wirksamen Gegenmaßnahmen nach. Die Website www.core-nrw.de bietet ein umfassendes Informationsangebot zu Extremismusforschung und Prävention in Nordrhein-Westfalen.
26.08.2020 - Kommunen können im Rahmen des neuen Projekts „Modellkommune Deradikalisierung“ (MoDeRad) des Bundesinnenministeriums eine Förderung von bis zu 100.000 Euro für ihre Maßnahmen zur Deradikalisierung erhalten.
27.04.2020 - Rassistische Rap-Videos, islamistische Instagram-Memes oder antisemitische Computerspiele – antidemokratische Akteur(inn)en wissen, wie sie ihre Zielgruppen erreichen. Im digitalen Raum müssen User/-innen nicht lange nach Hate Speech und extremistischer Propaganda suchen. Oft stoßen Jugendliche auch unabsichtlich auf extremistische Inhalte. Solche Angebote vollständig aus dem Netz zu entfernen, ist kaum möglich. Jugendliche müssen daher in der Lage sein, Manipulationsversuche im Internet erkennen, reflektieren und einordnen zu können. Der Sammelband „Propaganda und Prävention“ entstanden aus dem Forschungsprojekt CONTRA Buch liefert konkrete Präventionsansätze für Lehrer/-innen, Eltern und Personen in der Jugendarbeit und stellt kostenlos Materialien zur Verfügung.
17.04.2020 - Rechtsextreme Gruppen verlagern ihre Aktivitäten zunehmend auf Social-Media-Kanäle und nehmen damit gezielt Jugendliche ins Visier. Derzeit versuchen sie zudem, die Corona-Krise zu instrumentalisieren. Dies sind die Erkenntnisse des aktuellen Lageberichts „Rechtsextremismus im Netz 2018/19“ von jugendschutz.net, dem Kompetenzzentrum von Bund und Ländern für den Jugendschutz im Internet.
13.02.2020 - Eine von der Robert Bosch Stiftung geförderte Studie zeigt, welche Bedeutung alternative Plattformen für die Verbreitung von Rechtsextremismus haben und welche Gegenmaßnahmen wirksam sein könnten. Die Forscher fanden dort rund 375 rechtsextreme und rechtspopulistische Kanäle und Communities. Die Gesamtzahl der Nutzer in diesen Gruppen schätzen die Forscher auf 15.000 bis 50.000.
11.02.2020 - Im Rahmen von zwei internationalen Fachaustauschen hatten spanische, tunesische und deutsche Fachkräfte aus dem Feld der Radikalisierungsprävention und Demokratieförderung die Gelegenheit, verschiedene Projekte in Tunesien und Deutschland zu besuchen, miteinander zu diskutieren und Gespräche mit Expertinnen und Experten zu führen. Die nun vorliegende Abschlusspublikation wirft einen Blick auf die Situation in den beteiligten Ländern, skizziert ausgewählte Good-Practice-Beispiele und stellt Erkenntnisse und Anregungen für die Präventionsarbeit mit jungen Menschen vor, die im Projekt erarbeitet wurden.
06.02.2020 - Zwischen Juni und Oktober 2019 haben sich Schulen, Vereine und Jugendgruppen aus ganz Deutschland mit insgesamt 211 Projekten beim Jugendintegrationswettbewerb „Alle Kids sind VIPs“ der Bertelsmann Stiftung beworben. Der Wettbewerb zeigt, wie groß das Engagement von Jugendlichen für kulturelle Vielfalt und ein faires Miteinander ist. Jetzt stehen die sechs Gewinner fest. Sie werden mit dem Besuch eines prominenten Botschafters, einem Coaching und einer Reise zur Preisverleihung in Berlin ausgezeichnet.
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