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UNICEF
Eine bessere Welt für Kinder nach COVID-19
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15.02.2021 - Das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf hat die Anzahl von Kindeswohlgefährdungen während des ersten Lockdowns untersucht. Demnach sind deutlich weniger Betroffene in die Kinderschutzgruppen und -ambulanzen gekommen als im Vorjahreszeitraum. Weil im pandemiebedingten Lockdown die soziale Kontrolle fehlt, wird von einer großen Dunkelziffer ausgegangen.
12.02.2021 - Die Lebensqualität und die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen hat sich in Deutschland im Verlauf der Corona-Pandemie weiter verschlechtert. Das zeigen die Ergebnisse aus der zweiten Befragung der sogenannten COPSY-Studie.
10.02.2021 - 60 Strukturen mit Bezug zur Jugend fordern in Belgien in einem Offenen Brief die Einberufung einer Ministerkonferenz zur Situation der Jugend in der Pandemie. Sie mahnen die Politik, mit jungen Menschen und Jugendverbänden gemeinsam eine Jugendstrategie zu entwickeln, einschließlich eines eigenen Sanierungsplans.
05.02.2021 - Die EU und die Mitgliedsstaaten müssen mit finanziellen, strategischen und praxisnahen Mitteln dauerhafte Auswirkungen der Pandemie auf die Jugend verhindern. Auf dem Spiel stehen Arbeitsplätze, aber auch Gleichberechtigung, öffentliche Gesundheit und ganze künftige Generationen, so der Ausschuss für Kultur und Bildung.
21.01.2021 - Die Covid-19-Pandemie wirkt sich auf die psychische Gesundheit aus. Doch was genau belastet die Menschen und was hilft ihnen, einen Lockdown zu überstehen? Eine neue Studie unter der Leitung von Forschenden der Universität Basel ging dieser Frage anhand von Daten aus 78 Ländern nach.
18.01.2021 - FH-Projekt „(Gem)einsam durch Corona“ hat eine Internetseite mit einer Ideensammlung gegen Einsamkeitsgefühle gestartet. Auch eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Thema Einsamkeit ist dort zu finden.
09.12.2020 - Deutsche halten sich an Maßnahmen, die sie selbst schützen. Der Schutz anderer Personen sei zweitrangig. Dies zeigen die Forschungsergebnisse einer psychologischen Studie der Universität Bamberg. In zwei Online-Umfragen zwischen März und Juni 2020 wurden Menschen zu verschiedenen Schutzmaßnahmen gegen den Coronavirus befragt.
07.12.2020 - Für viele Menschen stellt das Coronavirus seit Monaten eine massive Belastung dar. Wie sich die Pandemie auf unser Verhalten und unsere Stimmung auswirkt, erforscht seit April 2020 eine Gruppe von Psychologinnen und Psychologen der Goethe-Universität Frankfurt, des Universitätsklinikums Frankfurt und der Hochschule Fulda. Für die nächste Erhebungsrunde sucht das Forschungsteam Teilnehmende für ihre Online-Umfrage.
02.12.2020 - Die Verschärfung der Kontaktbeschränkungen könnte nach Ansicht des Arbeitspsychologen Prof. Dr. Hannes Zacher von der Universität Leipzig weitreichende negative Auswirkungen auf die Psyche vieler Menschen haben. Er habe schon beim ersten Lockdown im Frühjahr in einer Befragung festgestellt, dass sich in der Gesellschaft Verunsicherung und Existenzängste vermehrt haben und die Corona-Krise das subjektive Wohlbefinden negativ beeinflusst hat. Nun beobachte er eine „große Pandemiemüdigkeit“.
20.11.2020 - In einer aktuellen Stellungnahme weist das Leibniz-Forschungsnetzwerk Bildungspotenziale (LERN) darauf hin, dass die derzeitigen Anstrengungen zur digitalen Wende an Schulen und anderen Bildungseinrichtungen zwar zu begrüßen sind, sie jedoch zu zögerlich geschehen und zudem die Gefahr bergen, dass sie zu kurz greifen. Das Netzwerk empfiehlt, die Maßnahmen so aufeinander abzustimmen, dass sie den vielschichtigen Chancen und Herausforderungen bei der Nutzung digitaler Medien in der Bildung gerecht werden.
16.11.2020 - Das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz hat den Abschlussbericht zu dem von ihm geförderten Pilotprojekt „Professionelle Selbstkontrolle (Online Peer-Review-Verfahren)“ des Kompetenzzentrums für Gutachten – Recht, Psychologie, Medizin – veröffentlicht.
10.11.2020 - Psychisch gesund durch die Krise: Kinderpsychologinnen der Ruhr-Universität Bochum und der Philipps-Universität Marburg haben in Zusammenarbeit mit Kinderhilfsorganisationen die Initiative „Familien unter Druck“ gestartet. Mit praktischen Hilfestellungen wollen sie Eltern und ihre Kinder stärken und sie dabei unterstützen, die psychischen Belastungen der Corona-Pandemie zu schultern. Prominente Eltern wie Klaas Heufer-Umlauf, Collien Ulmen-Fernandes, Ralph Caspers und Jörg Pilawa haben die Erklärfilme der Initiative eingesprochen. Bundesfamilienministerin Dr. Franziska Giffey hat die Schirmherrschaft über das Projekt übernommen.
06.11.2020 - Der medius 2021 ist mit insgesamt 2.500 Euro dotiert und würdigt wissenschaftliche und praxisorientierte Abschlussarbeiten aus dem deutschsprachigen Raum, die sich mit aktuellen, innovativen Aspekten aus dem Medienbereich, der Medienpädagogik und Pädagogik oder Themen des Jugendmedienschutzes auseinandersetzen. Bewerbungen um den Preis sind bis Ende Februar möglich.
05.11.2020 - Sprachliche Kompetenzen entscheiden wesentlich über Bildungserfolg und gesellschaftliche Teilhabe. Angesichts der Befunde ist eine Gesamtstrategie zur sprachlichen Bildung dringend geboten. Insbesondere in Zeiten temporärer Schließungen von Schulen sowie Einrichtungen der frühen Bildung und der Weiterbildung muss eine solche Strategie auch berücksichtigen, wie digitale Medien sprachliches Lernen sinnvoll unterstützen. Dies adressiert die Sprechergruppe des Leibniz-Forschungsnetzwerks Bildungspotenziale (LERN) in einem Eckpunktepapier.
14.10.2020 - In der Studie ADELE+ wurde untersucht, wie häufig und in welcher Form 4- bis 6-jährige Vorschulkinder in der Schweiz Medien nutzen und inwiefern der digitale Medienumgang mit gesundheitsrelevanten Aspekten korreliert. Die Studie wurde im Auftrag des Schweizerischen Gesundheitsobservatoriums im Rahmen des Nationalen Gesundheitsberichts 2020 von der ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften erstellt. Die Ergebnisse zeigen, dass die Intensität der Mediennutzung nicht mit dem psychischen und körperlichen Wohlbefinden zusammenhängt.
03.09.2020 - Viele Menschen sind durch die Corona-Pandemie weltweit schwer erkrankt oder gestorben. Der durch die Krise ausgelöste Ausnahmezustand hat zu enormen Einschränkungen für Erwachsene, Kinder und Jugendliche geführt: Frust, Ärger, Überforderung, Jobverlust, Trauer, das Gefühl, nicht frei zu sein. Bei etlichen Personen halten diese Stress-Symptome an. Angesichts der weiter unklaren Situation, wie sich die Pandemie im Verlaufe der nächsten Monate entwickelt, werden solche Belastungen in den Familien und Arbeitszusammenhängen kaum abnehmen. Mit einem Hilfsprogramm beraten Psychotherapeut(inn)en der Humboldt-Universität Menschen mit starken Belastungen durch Corona.
02.09.2020 - Bei Kindern und Jugendlichen sind psychische Probleme oft schwer zu erkennen. Das kann schwerwiegende Folgen für ihre Entwicklung haben. Um Kinderärztinnen und -ärzte, Eltern, Erziehungsberechtige und Jugendliche für die psychische Gesundheit zu sensibilisieren, haben Forschende der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Flyer, Broschüren und Fachinformationen zum Thema erarbeitet.
02.09.2020 - Verschiedene extremistische Strömungen stellen die offene, demokratische Gesellschaft vor Herausforderungen. Forschungsnetzwerke nehmen eine zentrale Rolle ein, wenn es darum geht, Dynamiken und Prozesse hinter gewaltbereiten Radikalisierungstendenzen zu verstehen und einzuordnen. Das Netzwerk „Connecting Research on Extremism in North Rhine-Westphalia”, kurz CoRE-NRW, setzt hier an und geht den Bedingungen und Formen extremistischer, gewaltbereiter Radikalisierung und wirksamen Gegenmaßnahmen nach. Die Website www.core-nrw.de bietet ein umfassendes Informationsangebot zu Extremismusforschung und Prävention in Nordrhein-Westfalen.
01.09.2020 - Eine Studie der Entwicklungspsychologie untersucht das Vertrauen in Medien in Zeiten der Corona-Pandemie. An der bundesweiten Online-Studie ist eine Teilnahme ab 18 Jahren möglich. Die Wissenschaftlerin Dr. Petra Sandhagen vom Institut für Psychologie der Universität Hildesheim untersucht in der Studie, welchen Medien die Menschen vertrauen.
21.08.2020 - Polarisierung, Verschwörungstheorien, Fake News: Für demokratische Gesellschaften ist es eine bedenkliche Entwicklung, wenn intransparente Algorithmen einiger weniger Konzerne entscheiden, was wir im Internet zu sehen bekommen. Dabei könnten wir das Internet auch so gestalten, dass Autonomie und Transparenz gefördert und damit das positive Potenzial des Internets verstärkt wird.
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