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26.04.2010 - Justizministerin Uta-Maria Kuder (CDU): "In den vergangenen Wochen erleben wir in der Debatte um den Missbrauch von Kindern einen Dammbruch: Viele Fälle von Gewalt und sexuellem Missbrauch, unter denen Kinder und Jugendliche in Heimen und Jugendwerkhöfen der ehemaligen DDR gelitten haben, kommen durch die breite öffentliche Debatte erstmals hoch."
22.06.2010 - Mecklenburg-Vorpommerns Justizministerin Uta-Maria Kuder will sich mit dem Modellprojekt "Psychosoziale Prozessbegleitung" dafür einsetzen, dass kindlichen, jugendlichen und heranwachsenden Opfern von Gewalttaten fachliche Unterstützung vor, während und nach einer Gerichtsverhandlung kostenfrei gewährt wird.
30.04.2010 - "Seit mehreren Wochen vergeht kein Tag, an dem nicht über Missbrauchsfälle in kirchlichen, in weltlichen und in pädagogischen Einrichtungen berichtet wird", konstatierte Mecklenburg-Vorpommerns Justizministerin Kuder betroffen im Rahmen der 95. Sitzung des Landesparlamentes.
21.06.2018 - Der größte europäische Kongress zur Kriminalprävention hat in diesem Jahr in Dresden stattgefunden. Auch das Bundesamt für Justiz (BfJ) war auf dem 23. Deutschen Präventionstag vertreten. Im Team des BfJ informierte Heinz-Josef Friehe, Präsident des BfJ, die Standbesucherinnen und -besucher persönlich über die Härteleistungen des Bundes für Opfer extremistischer Übergriffe.
17.03.2010 - „Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die Opfer von sexuellen Übergriffen geworden sind, sollten über das Erlittene reden, um es psychisch verarbeiten zu können“, sagte Justizminister Jörg-Uwe Hahn heute in Wiesbaden.
25.05.2012 - Berlin: (hib/AW) Die Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen will über den Fonds „Heimerziehung in der Bundesrepublik Deutschland in den Jahren 1949 bis 1975“ informiert werden.
25.10.2011 - Mecklenburg-Vorpommerns Sozialministerin Manuela Schwesig hat der Unabhängigen Beauftragten zur Aufarbeitung des sexuellen Kindesmissbrauchs für ihre engagierte Arbeit gedankt.
22.03.2013 - Das Programm Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK) hat die bundesweite Kampagne "Missbrauch verhindern!" ins Leben gerufen. Dafür besteht die aktionsbezogene Kooperation mit dem WEISSEN RING e.V., der einzigen bundesweit tätigen Hilfsorganisation für Kriminalitätsopfer.
26.03.2012 - Die Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK) fordert einen schnellen Ausbau des Beratungsnetzes und der Behandlungsplätze für die Opfer von sexueller Gewalt. „Die Betroffen warten“, erklärte BPtK-Präsident Prof. Dr. Rainer Richter. „Bund und Länder haben Hilfen von 100 Millionen Euro zugesagt. Doch bis jetzt ist nichts passiert.“
24.06.2011 - Mit dem Modellprojekt "Psychosoziale Prozessbegleitung" setzt sich Mecklenburg-Vorpommerns Justizministerium dafür ein, dass kindlichen, jugendlichen und heranwachsenden Opfern von Gewalttaten fachliche Unterstützung vor, während und nach einer Gerichtsverhandlung kostenfrei gewährt wird.
12.11.2014 - Das neue Sexualstrafrecht reicht nicht aus, um den Schutz von Kindern vor sexuellem Missbrauch umfassend zu gewährleisten. Dies erklären das internationale Kinderhilfswerk terre des hommes und die Kinderrechtsorganisation ECPAT in einer gemeinsamen Stellungnahme anlässlich der Verabschiedung des Gesetzes im Deutschen Bundestag.
11.11.2010 - Als einen wichtigen Schritt für die Betroffenen von sexuellem Missbrauch hat die Vorsitzende der Jugend- und Familienministerkonferenz, Sozialministerin Manuela Schwesig, die gestrige Anhörung von Betroffenenvertretern beim Runden Tisch "Sexueller Missbrauch" bezeichnet.
23.02.2011 - Die Europäische Kommission hat eine EU-Agenda zur Stärkung der Rechte des Kindes vorgestellt. Die Agenda enthält eine Reihe konkreter Maßnahmen, etwa die Förderung einer kindgerechten Justiz, verständlichere Informationen für Kinder über ihre Rechte und ein besserer Schutz für Kinder im Internet. „Die Rechte des Kindes sind Grundrechte“, erklärte EU-Justizkommisarin Viviane Reding. „Die EU und ihre 27 Mitgliedstaaten müssen dafür sorgen, dass Kinder geschützt werden und das Wohl des Kindes der Maßstab unseres Handelns ist.“
13.12.2010 - Der heute vorgestellte Abschlussbericht des Runden Tischs Heimerziehung bietet aus Sicht von Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger Vorschläge, die dem Anliegen dieses Runden Tischs gerecht werden und die den Weg für einen angemessenen Umgang mit dem Leid der ehemaligen Heimkinder aufweisen. Zweckgebundene Zahlungen z.B. für Therapien und Unterstützung in besonderen sozialen Notlagen seien eine angemessene Reaktion auf individuelles Unrecht, wie Leutheusser-Schnarrenberger sagte.
09.08.2010 - "In den westlichen Industriestaaten werden 4 bis 9 Prozent der männlichen Bevölkerung Opfer sexueller Gewalt. Trotzdem wird sexuelle Gewalt gegen Jungen noch immer stark tabuisiert", erklärte Bayerns Familienministerin Christine Haderthauer am 08.08.2010 in München.
01.12.2010 - Die Vorsitzende der Jugend- und Familienministerkonferenz (JFMK), Sozialministerin Manuela Schwesig, wertet die bisherige Arbeit des Runden Tisches zur Aufarbeitung der Fälle von sexuellem Missbrauch positiv. "Die Arbeit des Runden Tisches hat dazu beigetragen, dass das Thema Missbrauch enttabuisiert wurde und als ein ernsthaftes Problem in der Gesellschaft anerkannt wird", sagte Schwesig in Berlin.
04.07.2016 - Die Arbeitsstelle Kinder- und Jugendkriminalitätsprävention des DJI präsentierte auf dem Deutschen Präventionstag Ergebnisse zum Thema Opfererfahrungen junger Menschen. Jugendliche bewerten Unterstützung nach Gewalterfahrungen durch Freunde und die Familie am hilfreichsten, nur 3% suchen sich Hilfe in Beratungsstellen.
14.12.2009 - "Gewalt gegen Frauen ist kein Problem sozialer Brennpunkte, sondern findet in allen gesellschaftlichen Schichten statt", erklärte Bayerns Familienministerin Hadertauer anlässlich der Eröffnung der ersten Münchner Notfallambulanz für Opfer häuslicher Gewalt.
19.01.2011 - Die Deutsche Bischofskonferenz appelliert an Bundestag, Bund und Länder, den Empfehlungen des Runden Tisches „Heimerziehung“ schnell und effektiv Geltung zu verschaffen
26.10.2012 - In ganz Deutschland berichten Medien über die zunehmende Jugendgewalt in Berlin. Jüngst gab es erste Festnahmen im Fall des am Alexanderplatz zu Tode geprügelten Jugendlichen. Das Diakonische Werk Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz e.V. fordert anlässlich der aktuellen Fälle, die Opfer in den Mittelpunkt zu stellen.
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IJAB – Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.V.
Die Kooperationspartner des Fachkräfteportals der Kinder- und Jugendhilfe