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23.10.2020 - Den Schulen in vielen Bildungssystemen weltweit gelingt es nicht, Mädchen und Jungen die gleichen Chancen zu bieten, Kenntnisse über globale und multikulturelle Themen zu erwerben und dieses Wissen anzuwenden. Zu diesem Ergebnis kommt eine PISA-Sonderauswertung der OECD.
01.09.2020 - Das Amt für multikulturelle Angelegenheiten (AmkA) der Stadt Frankfurt ist künftig vom Land Hessen beauftragter Träger des Antidiskriminierungsnetzwerks (AdiNet) Rhein-Main. Staatsminister Kai Klose und Stadträtin Sylvia Weber betonten anlässlich der neuen Trägerschaft, dass die Antidiskriminierungsarbeit vor Ort den gesellschaftlichen Zusammenhalt stärke und fördere.
27.11.2019 - Im Berufskolleg Duisburg-Mitte fand am 21.11.2019 ein gemeinsamer Fachtag der Stadt Duisburg und der Kindernothilfe zum Thema „Migrationssensibler Kinderschutz“ statt. Vertreter und Vertreterinnen von Duisburger Einrichtungen und Organisationen, die mit geflüchteten Familien arbeiten, diskutierten die zentrale Frage: Wie setzt die Stadt Duisburg den Kinderschutz kultursensibel um?
11.11.2019 - Die Aktivitäten sowie Haltungen der unterschiedlichen Religionsgemeinschaften zur Sozialen Arbeit waren Gegenstand des zweiten Interreligiösen Dialogs des Deutschen Berufsverbands für Soziale Arbeit e.V. (DBSH). Im Mittelpunkt der Veranstaltung in München standen Formen der Sozialen Arbeit innerhalb der Religionsgemeinschaften sowie Fragestellungen nach speziellen Angeboten für Kinder, Jugendliche, Familien und Senioren.
30.09.2019 - Eine Auswertung des Sachverständigenrats deutscher Stiftungen hat ergeben: Mit einigen kulturellen Unterschieden können die meisten Flüchtlinge nach eigener Aussage gut umgehen – z.B. mit den Freiheits- und Gleichheitsrechten. Andere Unterschiede stellen für sie eine größere Herausforderung dar, etwa der hiesige Umgang mit älteren Menschen, mit Homosexualität oder mit dem Stellenwert der Familie.
17.09.2019 - Wie viel Mehrsprachigkeit ist in einer Gesellschaft möglich? Wird Einsprachigkeit von den Medien konstruiert? Wie gelingt es Zugewanderten, ihre mitgebrachte Kultur und die des aufnehmenden Landes zu leben, und werden sie an Entscheidungen in ihrer neuen Heimat beteiligt? Fragen wie diese werden auf der internationalen Tagung „Approaches to migration, language and identity“ (AMLI) diskutiert. Sie wird federführend von der Universität Duisburg-Essen organisiert und findet vom 19. bis 21. September statt.
24.01.2019 - Trotz der Verschärfung der öffentlichen Debatte um Zuwanderung und Integration sind die Einstellungen in der Bevölkerung in den letzten zwei Jahren nicht stärker ablehnend geworden, sondern haben sich sogar verbessert. Zu diesem Ergebnis kommt die von der Stiftung Mercator geförderte Studie „Zugehörigkeit und Gleichwertigkeit“ (ZuGleich 2018). Laut dieser ist der Rückhalt in der Bevölkerung für eine positive Gestaltung der Einwanderungsgesellschaft größer als häufig vermutet. Eine gesellschaftliche Separation von Migranten und Deutschen wird größtenteils abgelehnt, die Sichtbarkeit von Vielfalt im öffentlichen Raum befürwortet.
07.09.2018 - Interkulturalität erkennen und als Ressource nutzen, ihr Konfliktpotenzial wahrnehmen und gruppendynamisch integrieren: Das gehört heute zu den alltäglichen Herausforderungen für alle Fachkräfte der Kinder-, Jugend- und Sozialarbeit. Als etablierter und erfahrener Träger mit interkulturellem Fokus vermittelt PLANB Ruhr e. V. in einer eigens gegründeten Akademie das nötige Praxiswissen aus erster Hand. Gerade erschien das aktuelle Kursprogramm für das zweite Halbjahr 2018.
22.06.2018 - Kulturstaatsministerin Monika Grütters hat am 21. Juni auf der Berliner Museumsinsel den European Cultural Heritage Summit eröffnet. Mit über 60 Veranstaltungen zählt das Gipfeltreffen zu den größten Ereignissen im Europäischen Kulturerbejahr 2018.
17.01.2018 - Die Pill Mayer Stiftung schreibt wieder einen Förderpreis für interkulturellen Dialog aus. Damit zeichnet sie ein beispielhaftes interkulturelles Kulturprojekt für Kinder und Jugendliche aus. Die mit 1000€ dotierte Prämierung richtet sich an regionale, überregionale und internationale Kulturengagierte. Einsendeschluss ist der 1. Mai 2018.
01.12.2017 - 140 Ehrenamtliche und Expert(inn)en aus ganz Deutschland haben sich im Rahmen einer Fachtagung der Gestaltung von Zusammenhalt in vielfältigen Städten gewidmet. Dabei wurde deutlich, dass die deutsche Gesellschaft kulturell vielfältig ist – und das nicht erst seit Kurzem. Außerdem betonten die Teilnehmenden, dass Deutschland vor einer doppelten Integrationsaufgabe steht.
08.02.2017 - Die EU-Kommission und JUGEND für Europa legen ihre Auswertungen des Jahres 2015 vor. Insgesamt sind von 2014 bis 2018 knapp 15 Milliarden Euro vorgesehen, für den Jugendbereich stehen rund 10 Prozent zur Verfügung. Zugleich ist dort ein Überhang an Interesse und Aktivitäten im Vergleich zur Höhe und Verteilung der Fördermittel festzustellen.
22.07.2016 - Bis zu 27.000 Euro für Theaterbündnisse 2017! Die Ausschreibung für Fördermittel im Programm „THEATER FÜR ALLE!“ geht in die letzte Runde. Bis zum 28.September 2016 können lokale Bündnisse ein letztes Mal in der laufenden Förderperiode beim Bund Deutscher Amateurtheater e.V. (BDAT) Gelder für ihre Projekte beantragen.
19.04.2016 - Die Fachtagung thematisiert Verläufe rechtsextremer und islamistischer Radikalisierung von Jugendlichen und mögliche Handlungsansätze für die pädagogische Praxis. Die Kooperationsveranstaltung des Landes Sachsen-Anhalt mit dem Kinder- und Jugendring, der Servicestelle Kinder- und Jugendschutz und weiteren zivilgesellschaftlichen Zusammenschlüssen findet am 17.05.2016 in Magdeburg statt.
01.04.2016 - Im Rahmen des Programmes Kreatives Europa werden kulturelle, audiovisuelle und sektorenübergreifende Projekte gefördert, die darauf abzielen, die Integration in das europäische Umfeld zu erleichtern, das gegenseitige kulturelle Verständnis zu verbessern, den interkulturellen und interreligiösen Dialog zu vertiefen sowie Toleranz und Respekt in Hinblick auf andere Kulturen zu fördern.
28.01.2016 - Über 7.500 Mütter und Väter in ganz Niedersachsen haben seit dem Start des Projektes im Oktober 2012 an Elterntalks teilgenommen. 2016 wird das Projekt um die Themen "Gesundes Aufwachsen" und "Regeln und Grenzen in der Erziehung" bereichert.
12.11.2015 - Die Landesstelle Jugendschutz Niedersachsen stellt sich auf ihrer Fachtagung am 17. November 2015 einer neuen Herausforderung für den Jugendschutz. Es geht um die migrationssensible Prävention von Drogen- und Alkoholsucht. Mehr als ein Viertel der unter 25-Jährigen in Deutschland haben eine familiäre Migrationsgeschichte. Für herkömmliche Angebote der Suchtprävention sind viele von ihnen schwer erreichbar.
09.10.2015 - Die Lach- und Sachgeschichten sind künftig auch auf Arabisch, Kurdisch und Dari zu sehen, weitere Sprachen sollen folgen. Der WDR erweitert sein Angebot für Kinder aus Flüchtlingsfamilien. Damit soll den Kindern, die neu in Deutschland sind, der Einstieg in die fremde Kultur und Lebensweise erleichtert werden.
02.07.2015 - Der Bund der Katholischen Jugend (BDKJ) will mehr Vielfalt innerhalb seiner Strukturen und darüber hinaus erreichen. Das hat der BDKJ-Hauptausschuss letzte Woche beschlossen und ein Konzept der Diversität vorgelegt.
08.06.2015 - Anlässlich des aktuellen Jubiläums der deutsch-israelischen Beziehungen hat ConAct zwei Publikationen veröffentlicht: Ein Fachbuch gibt Einblicke in Forschung und Praxis des deutsch-israelischen Jugendaustausches; eine Broschüre dokumentiert "50 Jahre Diplomatische Beziehungen Deutschland – Israel".
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Arbeitsgemeinschaft fürKinder- und Jugendhilfe – AGJ
IJAB – Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.V.
Die Kooperationspartner des Fachkräfteportals der Kinder- und Jugendhilfe