Kinderrechte im Grundgesetz
Deutscher Bundesjugendring fordert Nachbesserungen
Reform des Familienrechts
Schlechte Aussichten für Alleinerziehende
BAG Kinderinteressen e.V.
Mit der Formulierung zu Kinderrechten im Grundgesetz wird eine Zukunftschance verpasst
Stiftung Kindergesundheit
Kinderrechte im Grundgesetz – Freude und Ernüchterung
Deutsch-Französische Freundschaft
Bürgerfonds fördert zivilgesellschaftliches Engagement
Wettbewerb
Bewerbungsphase für den Europäischen Jugendkarlspreis 2021 läuft
Corona-Teilhabe-Fonds
Förderung für Sozialunternehmen und Inklusionsbetriebe
Baden-Württemberg
Schülerstipendium „Talent im Land“ geht in die nächste Runde
Eurodesk
Aktuelle Förderinformation Januar/Februar 2021
Förderinformationen
Fristverlängerung für die Aktion „Schulhofträume“
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20.01.2021 - Die von der Bundesregierung geplante Änderung des Jugendschutzgesetzes (19/24909) stößt bei Sachverständigen teils auf Zustimmung, teils auf Ablehnung. Das wurde während einer öffentlichen Anhörung des Ausschusses für Familie, Senioren, Frauen und Jugend am 11. Januar 2021 deutlich.
17.12.2020 - Kinder präsentieren sich immer häufiger auf Social Media. Gleichzeitig posten viele Eltern Fotos oder Videos mit ihrem Kind im Netz. Um Kinder vor Gefahren zu schützen und ihre Rechte zu wahren, hat die interdisziplinäre Arbeitsgruppe „Kinder-Influencing“ Handlungsempfehlungen für Eltern, Fachkräfte, Agenturen und Werbetreibende entwickelt.
16.12.2020 - Wie sich die Corona-Pandemie in den nächsten Tagen und Wochen entwickelt, ist unsicherer denn je. Fest steht jedoch: Sie wird in die Geschichtsbücher eingehen und die Menschen weltweit werden sich lange daran erinnern. Dr. Nicole Wiedenmann von der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg erklärt, wie die Medien zu unserem Umgang mit der Pandemie beitragen.
10.12.2020 - Eine Forschungsgruppe der Universität Siegen hat den Stellenwert von Videokonferenzen in Corona Zeiten untersucht. Um herauszufinden, wie Videokonferenzen unseren Alltag und das soziale Miteinander beeinflussen, haben die Medienwissenschaftlerinnen und Medienwissenschaftler mehr als hunderttausend englischsprachige Tweets auf Twitter ausgewertet.
11.11.2020 - Forschende des Instituts für Medienforschung und Medienpädagogik der TH Köln haben gängige Messenger-Dienste untersucht und dabei Kriterien für den datensicheren Einsatz von Kommunikationssoftware in Schule und Sozialer Arbeit entwickelt.
06.11.2020 - Der medius 2021 ist mit insgesamt 2.500 Euro dotiert und würdigt wissenschaftliche und praxisorientierte Abschlussarbeiten aus dem deutschsprachigen Raum, die sich mit aktuellen, innovativen Aspekten aus dem Medienbereich, der Medienpädagogik und Pädagogik oder Themen des Jugendmedienschutzes auseinandersetzen. Bewerbungen um den Preis sind bis Ende Februar möglich.
28.10.2020 - Noch nie war Vielfaltssicherung so wichtig wie jetzt! Die Corona-Krise hat die Medienbranche in den letzten Monaten empfindlich getroffen und viele Anbieter vor große wirtschaftliche Herausforderungen gestellt. In ihrem Vielfaltsbericht zeigen die Medienanstalten, wie der Erhalt einer vielfältigen Medienlandschaft und damit auch die Sicherung der Meinungsfreiheit gelingen kann.
10.09.2020 - Unter Berücksichtigung der Kriterien Innovation, Nachhaltigkeit und der Einbindung von aktuellen Trends und Phänomenen wurden in diesem Jahr vier medienpädagogische Projekte mit dem Ruder ausgezeichnet, die innovative Formate (vor-)leben, digitale und analoge Themen verknüpfen, Barrieren abbauen und die Teilhabe für alle erleichtern.
01.09.2020 - Eine Studie der Entwicklungspsychologie untersucht das Vertrauen in Medien in Zeiten der Corona-Pandemie. An der bundesweiten Online-Studie ist eine Teilnahme ab 18 Jahren möglich. Die Wissenschaftlerin Dr. Petra Sandhagen vom Institut für Psychologie der Universität Hildesheim untersucht in der Studie, welchen Medien die Menschen vertrauen.
28.08.2020 - Ein Forschungsteam vom Institut für Informationswissenschaft und Sprachtechnologie der Universität Hildesheim untersuchte in einer Studie das Informationsverhalten in Krisenzeiten. Die Ergebnisse unterstreichen die bedeutende Rolle seriöser Quellen in der Informationsversorgung während Krisenzeiten. Über 75% der Befragten gaben an, seit Beginn der Coronavirus-Pandemie mehr Nachrichten und Informationen zu konsumieren.
25.08.2020 - Die Corona-Krise hat unseren Alltag auf den Kopf gestellt und beeinflusst ihn seither nachhaltig. Damit einher geht ein deutlicher Anstieg des Informationsbedürfnisses der Bürgerinnen und Bürger. Dies belegt die von den Medienanstalten veröffentlichte Schwerpunktstudie Informationsverhalten während der Corona-Pandemie.
21.08.2020 - Polarisierung, Verschwörungstheorien, Fake News: Für demokratische Gesellschaften ist es eine bedenkliche Entwicklung, wenn intransparente Algorithmen einiger weniger Konzerne entscheiden, was wir im Internet zu sehen bekommen. Dabei könnten wir das Internet auch so gestalten, dass Autonomie und Transparenz gefördert und damit das positive Potenzial des Internets verstärkt wird.
28.07.2020 - Algorithmen von Internetplattformen tragen zur Sichtbarkeit polarisierter Diskurse bei. Deshalb seien gesetzliche Transparenzregeln erforderlich, sagt Prof. Dr. Birgit Stark, Professorin an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) und Direktorin am Mainzer Medieninstitut. Sie fordert mehr Verantwortung der Internet-Unternehmen und einen verbesserten Zugang zu den Daten der Plattformen für die Wissenschaft.
24.07.2020 - Die neue Ausgabe von „Forschung Frankfurt“, dem Wissenschaftsmagazin der Goethe-Universität, befasst sich mit dem Thema Digitalisierung. Die Arbeitssoziologin Friedericke Hardering spricht darin im Interview über die Folgen der Corona-Krise.
23.07.2020 - Kann man überhaupt noch über die Corona-Krise sprechen, ohne auch auf die zahlreichen Verschwörungstheorien einzugehen? Und wie sehr haben sie die Pandemie geprägt, die uns seit nunmehr fast einem halben Jahr beschäftigt? Auch die Wissenschaft setzt sich mit diesen Fragen auseinander. In der Sonderausgabe des Forschungsmonitors zu Informationsintermediären der Landesmedienanstalt NRW werden ausgewählte Projekte vorgestellt.
10.07.2020 - Wie Hate Speech in der Bevölkerung wahrgenommen wird und wie sie darauf reagiert, hat Prof. Dr. Elisa Hoven, Strafrechtlerin an der Universität Leipzig, im Rahmen ihres Forschungsprojekts „Der strafrechtliche Umgang mit Hate Speech im Internet“ untersucht. Ein Ergebnis war, dass viele der Befragten aufgrund von Hassreden vorsichtiger eigene Beiträge im Internet formulieren oder darauf verzichten, etwas zu posten.
09.07.2020 - Grundschulkinder in der Schweiz beschäftigen sich in ihrer Freizeit am liebsten mit Spielen oder Sport. Dies zeigt die neue MIKE-Studie der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, welche vor der Corona-Krise durchgeführt wurde. Aufwändige Hobbies nehmen zwar ab, die Kinder bevorzugen aber weiterhin nonmediale Freizeitaktivitäten – obwohl fast die Hälfte ein Handy besitzt. Daneben sind Fernsehen und Gamen wichtige mediale Tätigkeiten.
18.06.2020 - Im Auftrag der Europäischen Kommission hat die Landesanstalt für Medien NRW mit Unterstützung weiterer Medienanstalten sowie Forscher(inn)en der George Washington University ein Monitoring zu Desinformationen auf Social Media Plattformen zusammengestellt. Es zeigt: Die bisherigen Maßnahmen der Plattformen reichen nicht aus.
05.06.2020 - Umfragen haben direkten Einfluss auf die Rhetorik der Bundesregierung. Anselm Hager und Hanno Hilbig, Gastwissenschaftler am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB), zeigen in einer jetzt im American Journal of Political Science veröffentlichten Studie, dass sich die Kommunikation der Bundesregierung der öffentlichen Meinung anpasst.
27.04.2020 - Rassistische Rap-Videos, islamistische Instagram-Memes oder antisemitische Computerspiele – antidemokratische Akteur(inn)en wissen, wie sie ihre Zielgruppen erreichen. Im digitalen Raum müssen User/-innen nicht lange nach Hate Speech und extremistischer Propaganda suchen. Oft stoßen Jugendliche auch unabsichtlich auf extremistische Inhalte. Solche Angebote vollständig aus dem Netz zu entfernen, ist kaum möglich. Jugendliche müssen daher in der Lage sein, Manipulationsversuche im Internet erkennen, reflektieren und einordnen zu können. Der Sammelband „Propaganda und Prävention“ entstanden aus dem Forschungsprojekt CONTRA Buch liefert konkrete Präventionsansätze für Lehrer/-innen, Eltern und Personen in der Jugendarbeit und stellt kostenlos Materialien zur Verfügung.
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Arbeitsgemeinschaft fürKinder- und Jugendhilfe – AGJ
IJAB – Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.V.
Die Kooperationspartner des Fachkräfteportals der Kinder- und Jugendhilfe