Kinderrechte ins Grundgesetz
Plan International plädiert für Nachbesserungen
Aktionsbündnis fordert Verbesserung der Formulierung
Deutscher Bundesjugendring
Kinderrechte ins Grundgesetz – Formulierung unzureichend
Elternrecht
Deutscher Familienverband begrüßt Kinderrechte-Kompromiss
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Thüringen unterstützt jugend- und soziokulturelle Netzwerke in der Corona-Pandemie
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11.01.2021 - Unter dem Namen „Junge Menschen beteiligen – jumb“ unterstützt das Online-Angebot dabei, dass junge Menschen mehr gehört werden, auch und vor allem in der Corona-Zeit. Sich informieren und Tipps holen, aber auch Erfahrungen und Empfehlenswertes von jungen Menschen an junge Menschen stehen dabei im Fokus.
11.01.2021 - Das neue Jahr beginnt für viele Familien wie das alte aufgehört hat: Zuhause mit Kindern. Schulen und Kitas bleiben bis mindestens Ende Januar weitgehend geschlossen. Die Plattform Ernährung und Bewegung stellt Eltern kostenfrei Inhalte wie Bewegungsspiele für kleine Kinder, Comics, Rezepte für Jugendliche, Spiele für die ganze Familie bis hin zu Mediennutzungsverträgen zur Verfügung.
05.01.2021 - Wir sind mit Rebecca Romes und Victoria Hahn vom Kompetenzzentrum Jugend-Check (KomJC) im Gespräch. Sie berichten über die Bundesjugendkonferenz im September 2020 und die Diskussionen der jungen Menschen. Empfinden sie die Gesetzgebung in der Corona-Pandemie jugendgerecht?
16.12.2020 - Diesmal in unserer Gesprächsreihe über die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf junge Lebenswelten ist das Fachkräfteportal der Kinder- und Jugendhilfe mit drei jungen Männern aus Syrien im Dialog.
11.12.2020 - Die Lage für Jugendliche in Griechenland ist dramatisch. Darauf hat der griechische Diplom-Politologe und Jugendberater Panos Poulos auf einer Online-Veranstaltung von IJAB, der Fachstelle für internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.V., hingewiesen. Das Treffen fand unter der Überschrift „Wege der Begegnung im deutsch-griechischen Jugendaustausch“ statt.
08.12.2020 - In unserer Gesprächsreihe über die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf junge Lebenswelten ist das Fachkräfteportal der Kinder- und Jugendhilfe mit Fachkräften aus der stationären Erziehungshilfe im Dialog. Sie berichten uns, wie die momentane Situation in Jugendwohngruppen aussieht. Wie gehen die Jugendlichen mit den Veränderungen um und welche Chancen können sich daraus ergeben?
30.11.2020 - In Zeiten von Corona zeigt sich die Bedeutung digitaler Förder- und Lernangebote in besonderer Weise. Motivierende digitale Anwendungen unterstützen Kinder und Jugendliche ganz unmittelbar, nicht nur in der Kita oder Schule und Ganztag, sondern auch zu Hause. Darüber hinaus können digitale Angebote pädagogische Fachkräfte bei ihrer Arbeit unterstützen und den Austausch mit den Elternhäusern verbessern. Apps sind dafür besonders gut geeignet, weil sie auf Smartphones und Tablets laufen – Geräten, die in Schulen und Familien oft schon vorhanden sind.
26.11.2020 - Die Bundesarbeitsgemeinschat Landesjugendämter hat sich zu der Situation von Kindern und Jugendlichen in Corona-Zeiten geäußert und eine Bewertung in fünf Thesen dargelegt. Gegenstand dabei sind zentrale Befunde aktueller Studien sowie die Ergebnisse einer eigenen Umfrage unter Jugendämtern zu den Problemen und Fragestellungen, die sie bei jungen Menschen wahrnehmen.
24.11.2020 - In unserer Gesprächsreihe über die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf junge Lebenswelten ist das Fachkräfteportal der Kinder- und Jugendhilfe diesmal mit Immanuel Benz aus dem Bundesjugendministerium im Dialog. Er erklärt, weshalb es so wichtig ist, dass junge Menschen in ihrer Vielfalt wahrgenommen werden.
23.11.2020 - Mehr als 500.000 Vorleser/-innen und Zuhörer/-innen beteiligen sich am diesjährigen Bundesweiten Vorlesetag am 20. November. Gemeinsam haben DIE ZEIT, Stiftung Lesen und Deutsche Bahn Stiftung alle Menschen dazu aufgerufen, Kindern vorzulesen und somit ein Zeichen für die Bedeutung des Vorlesens zu setzen. Um den aktuellen Kontaktbeschränkungen Rechnung zu tragen, setzten die Initiatoren in diesem Jahr auf digitale Aktionen.
19.11.2020 - Der aktuelle „Monitor für die allgemeine und berufliche Bildung“ der EU-Kommission zeigt u.a., dass der Übergang von Bildung in den Arbeitsmarkt jungen Menschen in Deutschland im europäischen Vergleich besonders gut gelingt. Deutschland übertrifft vier der sechs EU-Bildungsziele für 2020. Beim Anteil der tertiären Bildungsabschlüsse sowie bei der Erwachsenenbildung wurden die Zielwerte nicht erreicht.
18.11.2020 - Innerhalb und zwischen den EU-Ländern bestehen bei der digitalen Bildung weiterhin große Unterschiede. Die digitalen Fertigkeiten der Schülerinnen und Schüler verbessern sich, sie sind aber keine „digital natives“. Dies geht aus dem aktuellen Monitor der Europäischen Kommission für die allgemeine und berufliche Bildung hervor.
11.11.2020 - Das Portal bietet für Lernende kostenfreie digitale Lernangebote in den Bereichen Alphabetisierung und Grundbildung sowie Deutsch als Zweitsprache an. Das Bundsbildungsministerium möcht nun mit dem weiteren Ausbau des vhs-Lernportals auch digitale Grundkompetenzen der Bürgerinnen und Bürger stärken.
06.11.2020 - Rund 32 Prozent der Eltern in Deutschland lesen ihren Kindern selten oder nie vor – diese Zahl ist seit Jahren konstant. Erstmalig geht die Vorlesestudie 2020 von Stiftung Lesen, DIE ZEIT und Deutsche Bahn Stiftung der Frage nach, welche Gründe dahinterstecken, von mangelndem Spaß an der Sache bis zu fehlendem Vorlesestoff. Dazu wurden bundesweit 528 Eltern befragt, die maximal einmal pro Woche vorlesen.
05.11.2020 - Eine Studie des Kompetenzzentrums Frühe Bildung der Hochschule Magdeburg-Stendal zeigt, dass Kita-Kinder eine konkrete Vorstellung davon haben, was Corona ist, wie sich das Virus auswirkt und wie die Covid-19-Situation den Alltag der Kindertagesstätte, aber auch den Lebensalltag zuhause verändert. Sie wünschen sich, „dass Corona nicht noch einmal kommt“ und zum Alltag in den Kitas zurückgekehrt werden kann.
05.11.2020 - Sprachliche Kompetenzen entscheiden wesentlich über Bildungserfolg und gesellschaftliche Teilhabe. Angesichts der Befunde ist eine Gesamtstrategie zur sprachlichen Bildung dringend geboten. Insbesondere in Zeiten temporärer Schließungen von Schulen sowie Einrichtungen der frühen Bildung und der Weiterbildung muss eine solche Strategie auch berücksichtigen, wie digitale Medien sprachliches Lernen sinnvoll unterstützen. Dies adressiert die Sprechergruppe des Leibniz-Forschungsnetzwerks Bildungspotenziale (LERN) in einem Eckpunktepapier.
08.10.2020 - Im Kita-Alltag sind pädagogische Fachkräfte darauf angewiesen, dass Aushänge und Briefe von den Eltern verstanden und Formulare ausgefüllt werden. Dies kann man bei Eltern, die nicht gut lesen und schreiben können, nicht voraussetzen. Infolge dessen kommt es zu Missverständnissen, Kita-Fachkräfte müssen Sachverhalte mündlich erläutern und das kostet Zeit. Die Auswirkungen geringer Literalität der Eltern auf die Kinder erschweren die tägliche Arbeit. Rund 6,2 Millionen Menschen im erwerbsfähigen Alter haben laut LEO-Studie 2018 Schwierigkeiten mit dem Lesen und Schreiben.
25.09.2020 - Ab sofort startet der Anmeldezeitraum für den Bundesweiten Vorlesetag am 20. November 2020, der unter dem Motto „Europa und die Welt“ steht. Alle Interessierten, Lehr- und Kitafachkräfte, Politikerinnen und Politiker, Prominente, Verbände und Ehrenamtlichen sind eingeladen, vorzulesen – egal ob zu Hause, in Schulen und Kitas oder digital.
23.09.2020 - Jugendliche wissen am besten, wie sie Gleichaltrige erreichen und für neue Themen interessieren können. Dieses Prinzip machen sich die Lesescouts in Sachsen seit vielen Jahren zunutze, um Klassenkamerad(inn)en für Bücher, E-Books, Zeitungen und Magazine zu begeistern. Während des Lockdowns mussten die Lesescouts ihre Aktivitäten komplett einstellen. Doch jetzt sind sie zurück in den Schulen – mit neuer Überzeugung und vielen Ideen. Für die richtige Umsetzung werden die Lesescouts in Sachsen noch in diesem Jahr mit insgesamt 17 Workshops von der Stiftung Lesen unterstützt.
16.09.2020 - 6,2 Millionen Erwachsene zwischen 18 und 64 Jahren können laut LEO-Grundbildungsstudie kaum oder überhaupt nicht lesen. Viele von ihnen haben Kinder, die sie auf Grund dieses Defizits wiederum nur schwer für das Lesen begeistern können. Die Folgen für die betroffenen Jungen und Mädchen sind gravierend: Sie erzielen später oftmals schlechtere Schulnoten und haben Schwierigkeiten lesen zu lernen sowie Zusammenhänge zu erkennen. Schon früh werden so Weichen gestellt, die sich mit fortschreitendem Alter immer weniger verändern lassen.
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Ein Projekt von
Arbeitsgemeinschaft fürKinder- und Jugendhilfe – AGJ
IJAB – Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.V.
Die Kooperationspartner des Fachkräfteportals der Kinder- und Jugendhilfe