Kinderrechtsstrategie & Kindergarantie
Über 10.000 europäische Kinderstimmen im Dialog mit der Kommission
Kinderarmut
Sozialversicherung macht Familien arm
Deutsches Kinderhilfswerk
Bundesregierung und Länder müssen eigene Versprechen ernst nehmen
UNICEF
Nierdersachsen will Kinderrechte noch stärker in Schulen verankern
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Aktuelle Förderinformation März/April 2021
Bilaterale Jugendarbeit
Deutsch-Polnisches Jugendwerk fördert Leuchtturmprojekte
Sachsen-Anhalt
Umweltpreis 2021 – Gemeinsam Großes leisten
Mecklenburg-Vorpommern
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12.10.2020 - Der Ausbau neuer Betreuungsangebote für Kleinkinder geht in Deutschland zu langsam voran. Zwar wurden seit 2015 mehr als 135.000 zusätzliche Plätze in Kitas und bei Tageseltern geschaffen, allerdings wollen auch viel mehr Eltern als früher ihr Kind betreuen lassen. So fehlen 2020 in Deutschland mehr als 340.000 Plätze für Kinder unter drei Jahren, wie Berechnungen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigen.
22.06.2020 - Der AFET-Bundesverband für Erziehungshilfe sieht bei der Unterbringung von jungen Kindern im Alter von unter 6 Jahren in den stationären Hilfen aktuelle Herausforderungen und damit verbundenen Handlungsbedarfe. In dem Diskussionspapier des AFET- Vorstands wird zum einen die Situation skizziert und zum anderen werden vielfältige Fragestellungen benannt, die aus Sicht des Verbandes der Klärung bedürfen. Öffentliche und freie Träger sowie die Wissenschaft werden zu einem konstruktiven Dialog eingeladen, um die Aufgaben gemeinsam anzugehen.
27.05.2020 - Im Spagat zwischen Erwerbstätigkeit und Fürsorge: Die erste Ausgabe des GesellschaftsReports BW 2020 nimmt alleinerziehende Mütter und Väter in Baden-Württemberg in den Blick und gibt Anregungen, wie deren Situation weiter verbessert und Benachteiligungen abgebaut werden könnten. Alleinerziehende Mütter und Väter machten im Jahr 2018 knapp 15 Prozent aller Elternhaushalte mit mindestens einem minderjährigen Kind aus. Das entspricht rund 165.000 Haushalten in Baden-Württemberg.
23.04.2020 - Forscherinnen und Forscher der Universitäten Zürich und Bern führen eine anonyme Online-Umfrage zu den Auswirkungen der Corona-Krise bei Kindern und Jugendlichen durch. Es können Eltern bzw. Erziehungsberechtigte für Kinder zwischen 1-10 Jahren und Jugendliche ab 11 Jahren aus Deutschland, der Schweiz, Österreich und Liechtenstein teilnehmen.
08.11.2019 - Das IPU-Psychotherapieforschungsprojekt SKKIPPI informiert auf einer Fachtagung über die Eltern-Säugling-Kleinkind-Psychotherapie (ESKP) im stationären und ambulanten Setting. Am 15. und 16. November 2019 werden Konzepte vorgestellt, die eine feinfühlige Gestaltung der Eltern-Kind-Beziehung stärken.
17.10.2019 - Fernseher aus, sich Zeit lassen beim Essen, kein Streit bei Tisch: Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung und der Universität Mannheim haben Studien zur Qualität von Familienmahlzeiten ausgewertet. Ihre Ergebnisse können Eltern und Erziehungsberechtigten als Leitfaden dienen, um die Ernährungsgesundheit ihrer Kinder zu fördern.
14.10.2019 - Das Kleinkind ist krank – aber ein Klick auf dem Smartphone reicht und die Kita-Leitung weiß Bescheid. Leisten soll das und noch vieles mehr eine so genannte „Kita-App“. Eine solche Softwarelösung kann die Verwaltung effizienter machen, die sichere digitale Kommunikation zwischen Kita und Eltern erleichtern und Zeit sparen.
02.07.2019 - Die Nationale Reduktions- und Innovationsstrategie sieht vor, den hohen Anteil von Zucker, Fetten und Salz in Fertignahrungsmitteln zu reduzieren. Insbesondere sollen auch Zucker und andere süßende Zutaten in Tees für Babys und Kleinkinder verboten werden. Eine Verordnung, die das ermöglicht, hat das Bundesernährungsministerium nun vorgelegt.
26.04.2019 - Unser Wissen über essbare Pflanzen ist sehr komplex. Wie wir uns als Kinder dieses Wissen aneignen, wird umfassend erforscht. In einer neuen Studie haben Wissenschaftlerinnen der Forschungsgruppe „Naturalistische soziale Kognition“ am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung und der Yale University aktuell das Wiedererkennen von essbaren Pflanzen bei Kleinkindern untersucht.
28.03.2019 - Der Mangel an Erzieherinnen und Erziehern ist mittlerweile so gravierend, dass dadurch die Arbeit der Kitas leidet. Mehr als 90 Prozent der Kitas haben zu wenig Personal, um eine hohe Betreuungsqualität aufrechtzuerhalten. Dies sind Ergebnisse einer repräsentativen Studie, die ein Stimmungs- und Meinungsbild der Führungskräfte in den Kindertagesstätten zeichnet.
01.03.2019 - Bis zu 6 Jahren nach der Geburt des ersten Kindes schlafen Mütter und Väter weniger und schlechter als vor der Schwangerschaft. Vor allem in den ersten 3 Monaten nach der Geburt leidet ihre Nachtruhe. Das belegt eine Studie auf Basis der Daten der für Deutschland repräsentativen Langzeitstudie Sozio-oekonomisches Panel (SOEP) am DIW Berlin, die Forschende des DIW Berlin gemeinsam mit Wissenschaftler/-innen aus Großbritannien und den USA erstellt haben. Die Studie ist die erste repräsentative Studie zu diesem Thema und wurde kürzlich in der Fachzeitschrift SLEEP veröffentlicht.
25.06.2018 - Für junge Familien in schwierigen Lebenslagen muss es nach der Geburt eines Kindes Unterstützungsangebote geben. Das Bundesfamilienministerium hat für diese wichtige Aufgabe die Bundesstiftung Frühe Hilfen ins Leben gerufen. Mit einem jährlichen Budget von 51 Millionen Euro fördert die Stiftung Angebote des präventiven Kinderschutzes.
30.05.2018 - Passivrauchen gefährdet Ungeborene sowie Kinder und Jugendliche in großem Maße, warnt Dr. Freerk Prenzel, Oberarzt an der Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin am Universitätsklinikum Leipzig. Auch wer auf dem Balkon raucht, schützt sein Kind nur bedingt, da sich beim Rauchen Stoffe lösen, die sich am Körper und dann auch im Hausstaub nachweisen lassen.
15.05.2018 - Wer sind die sechs Prozent der Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren, die keine Kita besuchen? Eine Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) zeigt, dass Nicht-Kita-Kinder beispielsweise häufiger einen Migrationshintergrund haben, das trifft aber längst nicht auf alle zu. Eine Kita-Pflicht hätte vermutlich nur einen äußerst geringen Nutzen, besser wäre eine gezieltere Förderung, beispielsweise von Kindern mit Sprachförderbedarf.
20.04.2018 - Seit 2008 betreuen in Mecklenburg-Vorpommern Familienhebammen sowie Familiengesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen Familien in besonderen Lebenslagen und unterstützen sie ab der neunten Lebenswoche bis zum Ende des ersten Lebensjahres ihres Kindes. Das Sozialministerium fördert das Landesprogramm Familienhebammen und Familien- Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen mit jährlich 500.000 Euro.
06.02.2018 - Die neue Internetplattform hilft Eltern ihre Kinder bei der Nutzung von Apps, Spielen, Websites und sozialen Netzwerken kompetent zu begleiten. Dazu gehören altersgerechte Informationen über die sichere Mediennutzung von Kindern, empfohlene Angebote und Möglichkeiten für den Jugendschutz.
02.02.2018 - Eine neue Qualifikationsprofessur im Frankfurter Forschungszentrum „Individual Development and Adaptive Education of Children at Risk“ erforscht individuelle Fördermöglichkeiten für Grundschulkinder. Insbesondere soll untersucht werden, wie moderne Technologien dazu beitragen können, Kinder gezielt zu fördern und wie sich diese Förderinstrumente wirksam im Unterricht einsetzen lassen.
15.01.2018 - „Insgesamt enthält das Sondierungspapier viele richtige Vorschläge, aber auch viele Lücken und fragliche Weichenstellungen“, sagt Wolfgang Stadler, AWO-Bundesvorsitzender. Der Wohlfahrtsverband kritisiert u.a. das Fehlen eines Gesetzes zur bundesweiten Sicherstellung der Kita-Qualität im Sondierungspapier und begrüßt die geplanten Maßnahmen zur Stärkung der Zivilgesellschaft.
14.07.2017 - Das Anfang des Jahres gestartete Förderprogramm des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration (HMSI) „99 Drop In(klusive) in Hessen“ wird sehr gut angenommen und nachgefragt. Die Karl Kübel Stiftung für Kind und Familie (KKS) in Bensheim hat das Projekt initiiert und ist mit der Durchführung beauftragt. Ihr liegen bereits rund 50 Bewerbungen für die 99 Standorte vor.
12.07.2017 - Mit „Vorsicht Kinder! Geschützt, geliebt, gefährdet“ beginnt die zweite Ausstellung des Humboldt Forums. In der Humboldt-Box sind themenspezifische Objekte aus Berliner Sammlungen und aktuelle künstlerische Positionen zu sehen. Die aktuelle Ausstellung ist noch bis 14.01.2018 zu besichtigen.
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IJAB – Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.V.
Die Kooperationspartner des Fachkräfteportals der Kinder- und Jugendhilfe