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09.12.2020 - Das Deutsche Kinderhilfswerk (DKHW) kritisiert, dass die Bestellung von Verfahrensbeiständen für Kinder in Kindschaftssachen noch immer nicht gerichtlicher Standard ist. Zwar ist in allen Bundesländern ein Aufwärtstrend zu beobachten, vielerorts ist dies jedoch in mehr als der Hälfte der Verfahren nicht der Fall.
16.11.2020 - Das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz hat den Abschlussbericht zu dem von ihm geförderten Pilotprojekt „Professionelle Selbstkontrolle (Online Peer-Review-Verfahren)“ des Kompetenzzentrums für Gutachten – Recht, Psychologie, Medizin – veröffentlicht.
05.11.2020 - „Ein Kessel Buntes“ – so beschreibt der Deutsche Juristinnenbund (djb) die geplante Reform des Abstammungs-, Kindschafts- und Kindesunterhaltsrechts. Während sich der Verband grunsätzlich positiv zur geplanten Reform ausspricht, appelliert er jedoch in einer Stellungnahme, Änderungen an der Entwurfsfassung vorzunehmen.
27.10.2020 - Das Haager Übereinkommen über die zivilrechtlichen Aspekte internationaler Kindesentführung wurde 1980 ins Leben gerufen. Am 1. Dezember 2020 ist es für Deutschland seit 30 Jahren in Kraft. Infolge wachsender Mobilität und einer steigenden Zahl binationaler Partnerschaften haben auch grenzüberschreitende Konflikte rund um Fragen der elterlichen Sorge zugenommen. Anlässlich des Jubiläums informiert das Bundesamt für Justiz zum Thema.
23.04.2020 - Kontaktbeschränkungen und Quarantänemaßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie stellen die Familiengerichte vor erhebliche Herausforderungen. Die Gerichte arbeiten häufig im Notbetrieb, das Instrumentarium des Familienverfahrensgesetz (FamFG) wird dabei in ganz unterschiedlicher Weise genutzt. Dies birgt nach Ansicht der Kinderrechtekommission des Deutschen Familiengerichtstags Gefahren für elementare Grundrechte der betroffenen Eltern und Kinder, die es zu vermeiden gilt.
29.10.2019 - Die Deutsche Liga für das Kind fordert den Gesetzgeber auf, bei den anstehenden Reformen der Adoptiv- und Pflegekinderhilfe, des Abstammungsrechts und bei den Überlegungen zu gesetzlichen Neuregelungen im Bereich der medizinisch assistierten Reproduktion das Kindeswohl in den Mittelpunkt zu stellen und die rechtliche Position der Kinder zu stärken.
21.03.2019 - Die Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe – AGJ hat die Publikation „Informationen für Eltern, die nicht miteinander verheiratet sind“ überarbeitet und neu herausgegeben. Die Broschüre erläutert die gesetzlichen Bestimmungen von der Abstammung über das Namensrecht, die elterliche Sorge bis zum Umgangsrecht.
28.09.2017 - Das DIJuF hat eine Broschüre zu den Beschwerdemöglichkeiten des Jugendamtes in Kindschaftsverfahren vor dem Familiengericht erarbeitet. Sie erläutert die Rechtsmittel im familiengerichtlichen Verfahren und den Weg dorthin.
21.09.2017 - Anlässlich des diesjährigen Weltkindertages am 20. September fordert der Internationale Sozialdienst im Deutschen Verein mehr Partizipationsmöglichkeiten für Kinder. Eine spezielle Webseite informiert Kinder im Familienkonflikt über ihre Rechte und Beteiligungsmöglichkeiten, das Verfahren im Jugendamt und Familiengericht und in der Mediation.
21.07.2017 - Immer wieder nutzen Mütter oder Väter eine harmlose Urlaubsreise zu Verwandten ins Ausland, um ihre eigenen Kinder zu entführen. Die Folge kann eine monate- oder jahrelange Auseinandersetzung ums Sorgerecht sein, die im schlimmsten Fall mit einem Kontaktabbruch zum Kind endet. Der Internationale Sozialdienst (ISD) rät Eltern, sich vor Reisen ihres Kindes ins Ausland rechtzeitig und ausführlich zu informieren.
23.03.2017 - Mit der freiheitsentziehenden Unterbringungen von Minderjährigen in der Kinder- und Jugendpsychiatrie und in Kinder- und Jugendheimen beschäftigt sich eine Kleine Anfrage im Deutschen Bundestag. Künftig soll ein familiengerichtlicher Genehmigungsvorbehalt auch im Kindschaftsrecht gelten.
21.10.2015 - Familien werden immer internationaler. Wenn innerfamiliäre Konflikte auftreten und ein Elternteil das Kind oder die Kinder gegen den Willen des anderen (mit-)sorgeberechtigten Elternteils in ein anderes Land entführt, können Anträge auf Rückführung über das Bundesamt für Justiz (BfJ) gestellt werden. Die im Zusammenhang mit internationalen Kindschaftskonflikten auftretenden fachlichen Fragen diskutieren die beteiligten Familienrichter regelmäßig.
18.08.2015 - Am 09. November 2015 veranstalten die Bundesfachverbände für Erziehungshilfen, BVkE und EREV, gemeinsam mit der Diakonie Hessen und dem Kinderschutzbund Frankfurt die Tagung "Kinderrechte in die Verfassung!? Chancen – Risiken – Auswirkungen".
16.01.2014 - Die vorliegende Broschüre der Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe – AGJ greift Neuregelungen im Kindschaftsrecht auf, enthält weitere Hinweise und Informationen und gibt damit einen Überblick über die Rechte, Pflichten und Möglichkeiten nicht miteinander verheirateten Eltern und ihrer Kinder.
07.02.2013 - Bei der Neuregelung des Sorgerechts nicht miteinander verheirateter Eltern hat sich nach Ansicht des Verbandes alleinerziehender Mütter und Väter e.V. (VAMV) Ideologie statt Fachwissen durchgesetzt.
29.11.2012 - Die Vorsitzende des Verbands alleinerziehender Mütter und Väter e.V. (VAMV), Edith Schwab, überreichte gestern dem rechtspolitischen Sprecher der SPD, Burkhard Lischka, mit über 3.000 Unterschriften ein starkes Votum gegen das geplante schriftliche Schnellverfahren, das im Gesetzentwurf zur Neuregelung des Sorgerechts nicht miteinander verheirateter Eltern vorgesehen ist.
06.01.2012 - Am 1. Januar 2012 nahm die beim Internationalen Sozialdienst angesiedelte Zentrale Anlaufstelle für grenzüberschreitende Kindschaftskonflikte ihre Arbeit auf, mit der auch die Aufgabe einer „Zentralen Anlaufstelle für Mediation gemäß den Malta-Prinzipien“ verbunden ist. Sie ist nun für betroffene Eltern unter der Telefonnummer +49 (0)30 – 62 980 403 und im Internet unter der Adresse www.zank.de erreichbar.
04.04.2011 - Die Broschüre „Eltern vor dem Familiengericht. Schritt für Schritt durch das kindschaftsrechtliche Verfahren“ ist neu erschienen. Herausgeber sind die Deutsche Liga für das Kind und der Deutsche Paritätische Wohlfahrtsverband. Der Druck der Broschüre wurde vom Bundesministerium der Justiz gefördert.
01.03.2011 - Der Berliner Senat will die Einschränkungen gemeinsamer Adoptionen durch gleichgeschlechtliche Lebenspartner beseitigen. Kinder in eingetragenen Lebenspartnerschaften sollen die gleichen Rechte bekommen wie Kinder, die in Ehen aufwachsen.
19.01.2011 - Die Selbsthilfegruppe PAS Rhein/Main fordert den Deutschen Bundestag auf zu beschließen: Die Elterliche Sorge steht generell beiden Eltern gemeinsam zu, auch wenn sie nicht miteinander verheiratet sind. Alle Eltern, gleich ob Vater oder Mutter, gleich ob verheiratet oder nicht verheiratet, sind rechtlich gleichgestellt. Die Elterliche Sorge nicht verheirateter Eltern gilt ab der Vaterschaftsfeststellung hilfsweise ab Geburt. Die Mutter ist verpflichtet, den Vater spätestens bei Geburt zu benennen. Alle Gesetze sind entsprechend anzupassen.
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IJAB – Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.V.
Die Kooperationspartner des Fachkräfteportals der Kinder- und Jugendhilfe