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15.02.2021 - Das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf hat die Anzahl von Kindeswohlgefährdungen während des ersten Lockdowns untersucht. Demnach sind deutlich weniger Betroffene in die Kinderschutzgruppen und -ambulanzen gekommen als im Vorjahreszeitraum. Weil im pandemiebedingten Lockdown die soziale Kontrolle fehlt, wird von einer großen Dunkelziffer ausgegangen.
17.12.2020 - Der Betroffenenrat beim Unabhängigen Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs (UBSKM) spricht sich in einem aktuellen Impulspapier zum Tatkontext Familie als gesamtgesellschaftliche Aufgabe für Aufarbeitung, Schutz und Hilfe aus.
14.12.2020 - Kinder und Jugendliche sind besonders in Gefahr, Opfer von Menschenhandel und Ausbeutung zu werden. Gleichzeitig sind sie aber besonders schwer zu schützen. Mit seinen aktuellen Empfehlungen fordert der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. die Schaffung bedarfsgerechter Unterbringungsangebote in der Kinder- und Jugendhilfe, um betroffene junge Menschen wirksam schützen zu können.
06.10.2020 - Der Hessische Landtag hat am 2. September einen Entschließungsantrag zum Schutz von Frauen und Kindern vor Gewalt in Zeiten der Corona-Pandemie beraten. Dazu erklärt Hessens Sozial- und Integrationsminister Kai Klose: „Es ist eines der wichtigsten Ziele der Hessischen Landesregierung, Frauen und Kinder zu unterstützen und zu schützen, die Opfer von jeglicher Form von Gewalt geworden sind und traumatisierende Erfahrungen erleiden mussten. Denn jeder Mensch hat das Recht, gewaltfrei zu leben. Wir statten Einrichtungen des Kinder- und Frauenschutzes deshalb finanziell besser aus und wappnen sie so für die besonderen Anforderungen der Pandemie.“
06.07.2020 - Das Übereinkommen des Europarates zum Schutz von Kindern vor sexueller Ausbeutung und sexuellem Missbrauch (bekannt als „Lanzarote-Konvention”) feierte am 1. Juli den 10. Jahrestag seines Inkrafttretens. Das Thema ist heute ebenso aktuell wie damals. Daher fordert der Europarat diese „ununterbrochene Pandemie” gemeinsam weiter zu bekämpfen.
12.06.2019 - Vom 12. bis 14. Juni findet in Kiel die diesjährige Konferenz der Innenminister von Bund und Ländern statt. Im Rahmen der Konferenz will sich NRW-Innenminister Herbert Reul dafür einsetzen, dass zukünftig sowohl die Strafandrohung für den sogenannten sexuellen Missbrauch von Kindern als auch die für den Besitz und die Verbreitung von sogenannter Kinderpornografie zu einem Verbrechenstatbestand wird und damit die Mindestfreiheitsstrafe von 6 Monaten auf ein Jahr angehoben wird.
28.05.2018 - Gewalt in der Familie, Krisen oder Vernachlässigung – seit 40 Jahren bietet der Kindernotdienst Berlin rund um die Uhr schnelle und unbürokratische Hilfe und Schutz für Kinder in akuten Gefährdungssituationen. Das Jubiläum wurde unter dem Motto „40 Jahre Kindernotdienst – 40 Stunden Festveranstaltung“ mit Fachveranstaltungen und einem Hoffest für Kinder gefeiert.
20.04.2018 - In Bielefeld ist die anonyme Zufluchtsstätte für Mädchen und junge Frauen mit und ohne Behinderung, nach ihrem Umzug als bundesweit erste barrierefreie Einrichtung, eröffnet worden. NRW-Familienstaatssekretär Bothe betonte, das Engagement der Landesregierung gegen sexualisierte Gewalt weiter zu verstärken. So soll z.B. eine Landeskoordinierungsstelle die Umsetzung der Landesaktionspläne fachlich begleiten.
04.07.2014 - Jahr 2013 ergriffen die Jugendämter in Nordrhein-Westfalen 12.259 Schutzmaßnahmen für Kinder und Jugendliche. Wie das statistische Landesamt mitteilt, waren das 6,8 Prozent mehr als im Jahr zuvor.
04.07.2014 - Nach Feststellung des Statistischen Landesamtes wurden im Jahr 2013 in Baden-Württemberg für 3 809 Kinder und Jugendliche vorläufige Schutzmaßnahmen ergriffen. Das bedeutet gegenüber dem Vorjahr eine Zunahme um 5 Prozent. Damit hat sich der seit 2005 ansteigende Trend auch im Jahr 2013 fortgesetzt.
31.03.2014 - Über 40 Fachkräfte aus Beratungsstellen, von freien Trägern und Jugendämtern, aus dem Bereich der Schulsozialarbeit und Schule trafen sich vom 13. bis 14. März in Oldenburg, um Kinderschutzaufgaben im ländlichen Raum zu diskutieren.
30.04.2013 - Das Sozialministerium hat die Förderung für die 40 Frauen- und Kinderschutzhäuser in Baden-Württemberg deutlich erhöht und schafft mit einer neuen Verwaltungsvorschrift jetzt auch den formalen Rahmen, damit die Gelder zielgenau auf die Einrichtungen verteilt werden können.
29.07.2010 - Die Parlamentarische Staatssekretärin für Frauen und Gleichstellung, Dr. Margret Seemann, verweist auf die gestiegene Inanspruchnahme von Hilfs- und Unterstützungs-einrichtungen durch Opfer von häuslicher und sexualisierter Gewalt. Die Anzahl der Betroffenen stieg von 2008 zu 2009 um ca. 12 Prozent.
17.06.2010 - Nach Auffassung der Parlamentarischen Staatssekretärin für Frauen und Gleichstellung, Dr. Margret Seemann, sind Frauen- und Kinderschutzhäuser unverzichtbar und ein wichtiges Glied in der Interventionskette gegen häusliche Gewalt.
29.04.2010 - "Starke Eltern sind die besten Garanten für eine gute, gesunde und gewaltfreie Entwicklung unserer Kinder" so Bayerns Familienministerin Christine Haderthauer gestern in München mit Blick auf den morgigen Internationalen Tag der gewaltfreien Erziehung.
22.03.2010 - Kinder, die in Familien mit Suchtproblemen aufwachsen, sind höheren Belastungen ausgesetzt als andere gleichaltrige Kinder. Spätestens mit dem Bremer Fall „Kevin“ im Oktober 2006 ist das der Öffentlichkeit bewusst geworden.
25.11.2009 - Zum internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen am 25.11.2009 hat die Frauenhauskoordinierung Bund und Länder aufgefordert, endlich für eine zuverlässige finanzielle Absicherung der rund 360 Frauenhäuser in Deutschland zu sorgen.
24.11.2009 - Ihrer Forderung nach einem Rechtsanspruch auf staatlichen Schutz wollen die Frauenhäuser in NRW mit einer Kampagne Nachdruck verleihen. Am 25. November, dem „Internationalen Tag zur Beseitigung jeder Form von Gewalt gegen Frauen“, wird sie mit einer Postkartenaktion gestartet. Verbunden mit dem Appell an die Landespolitiker, sich auf Bundesebene für ein entsprechendes Gesetz stark zu machen, fordern Diakonie und Caritas eine gesicherte Finanzierung.
24.11.2009 - "Auch in Deutschland ist Gewalt gegen Frauen kein Problem am Rand unserer Gesellschaft, sondern findet mitten unter uns statt. Ich bin sehr froh, dass sich die neue Regierungskoalition darauf verständigt hat, eine zentrale bundesweite Notrufnummer für betroffene Frauen einzurichten. Das ist ein Angebot, dass direkt und unbürokratisch hilft und den Schutz von Frauen und mit betroffenen Kindern rund um die Uhr deutlich verbessert", erklärt die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Ursula von der Leyen zum morgigen Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen.
Ein Projekt von
Arbeitsgemeinschaft fürKinder- und Jugendhilfe – AGJ
IJAB – Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.V.
Die Kooperationspartner des Fachkräfteportals der Kinder- und Jugendhilfe