Publikation
Kinderfreundliche Kommunen – Kinderrechte kommunal verwirklichen
Kinderrechtsstrategie & Kindergarantie
Über 10.000 europäische Kinderstimmen im Dialog mit der Kommission
Deutsches Kinderhilfswerk
Modernen Kinder- und Jugendschutz zügig umsetzen
Weltweit
Schulen seit fast einem Jahr für mehr als 168 Millionen Kinder vollständig geschlossen
Neuauflage Sonderprogramm
Hilfe für Jugendherbergen und Familienferienstätten
Eurodesk
Aktuelle Förderinformation März/April 2021
Bilaterale Jugendarbeit
Deutsch-Polnisches Jugendwerk fördert Leuchtturmprojekte
Altenhilfe
Cäcilia-Schwarz-Förderpreis für Innovation in der Altenhilfe ausgeschrieben
Mecklenburg-Vorpommern
180.000 Euro für die Medienbildung
Förderfonds des DKHW
Bis zu 10.000 Euro für Kinder- und Jugendprojekte möglich
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05.10.2009 - Staatsminister Jürgen Banzer: Beitrag für mehr Vereinbarkeit von Familie und Beruf - Hessen erreicht 20 Prozent Versorgungsquote für unter Dreijährige ein Jahr früher.
21.01.2010 - Für alle zweijährigen Kinder, die ab 1. August 2010 den dann geltenden Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz wahrnehmen, werden die Kindergartenbeiträge vom Land Rheinland-Pfalz übernommen. Dies gilt nun auch, wenn Zweijährige in einer Kommune wegen fehlender Plätze in den Kindergärten auf eine Kinderkrippe ausweichen müssen. Ein solcher Krippenplatz soll in diesem Fall für die Eltern ebenfalls kostenfrei werden.
04.02.2010 - In Rheinland-Pfalz werden für alle zweijährigen Kinder, die ab 1. August 2010 den dann geltenden Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz wahrnehmen, die Kindergartenbeiträge vom Land übernommen. Dies gilt auch, wenn Zweijährige in einer Kommune wegen fehlender Plätze in den Kindergärten auf eine Kinderkrippe ausweichen müssen.
14.05.2014 - Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen eröffnete am 12. Mai auf dem Universitätsgelände in Neubiberg im Landkreis München die erste Betriebskinderkrippe der Bundeswehr.
19.08.2011 - Ab dem Jahr 2013 hat jedes Kind in Deutschland vom ersten Geburtstag an einen Rechtsanspruch auf Betreuung. Etwa ein Drittel der dafür benötigten Plätze sollen bei Tagesmüttern oder -vätern entstehen. In den Augen vieler Eltern scheint dies allerdings nicht die optimale Betreuungsform zu sein.
07.02.2011 - „Der Ausbau der Betreuungsangebote für Kinder unter drei Jahren geht im Land unvermindert mit hohem Tempo voran. Nach der aktuellen Auswertung der Kita-Statistik kann mit knapp 26.900 Plätzen für rund 28 Prozent aller Kinder dieser Altersgruppe ein Erziehungs- und Betreuungsangebot in einem Kindergarten oder einer Kinderkrippe gemacht werden. Bis zum 1. Februar 2011 ist damit seit dem Start des Landesprogramms ,Zukunftschance Kinder - Bildung von Anfang an“ vor fünf Jahren die Zahl der Plätze für Kinder unter drei Jahren in Kitas um mehr als 250 Prozent gestiegen.“ Das teilte Bildungs- und Jugendministerin Doris Ahnen am 05. Februar 2011 mit und dankte in diesem Zusammenhang den kommunalen und freien Trägern für ihr Engagement.
19.07.2016 - In einer neuen, qualitativen Studie des Instituts für Kinderrechte und Elternbildung (IKEB) und des ÖIF wurden Elementarpädagog/-innen und Assistent/-innen zu Herausforderungen des Arbeitsalltags befragt. Die Ergebnisse liegen jetzt in einem Bericht (PDF) vor.
12.03.2012 - Erfolg in Serie: Die Krippe Kleinstein an der Universität Hohenheim hat als bundesweit erste Kindertagesstätte damit begonnen, naturwissenschaftliche Experimente für Kinder im Alter zwischen null und drei Jahren anzubieten. Nun bekommt sie als erstes bereits zum zweiten Mal die Auszeichnung „Haus der kleinen Forscher“ von der IHK Stuttgart verliehen. Die elf Kleinkinder lernen spielerisch naturwissenschaftliche Phänomene kennen.
22.06.2012 - „Der saarländische Bildungsminister Ulrich Commerçon hat zum Abschluss der Kultusministerkonferenz die Bundesregierung aufgefordert, von dem geplanten Betreuungsgeld Abstand zu nehmen.
15.06.2011 - Fast drei Viertel der Eltern von Krippen- und Kindergartenkindern lassen den Nachwuchs zwischen vier und sieben Stunden betreuen.
12.09.2016 - Über das so genannte "Krippenprogramm" des Bundes werden bis 2018 mehr als 400 Krippenplätze in Sachsen-Anhalt geschaffen. Investiert werden knapp 20,4 Millionen Euro.
03.12.2009 - Die Studie der Bertelsmann-Stiftung bestätigt die Haltung der FDP zum Betreuungsgeld. Eine Bargeld-Auszahlung wirkt sich nachteilig auf die Entwicklung der Kinder aus.
28.11.2013 - Die Finanzhilfen des Bundes an die Bundesländer für den Ausbau der Kindertagesbetreuung sollen nach dem Willen des Bundesrates länger ausgezahlt werden.
11.07.2013 - Der Deutsche Gewerkschaftsbund fordert die Bundesregierung auf, das Betreuungsgeld abzuschaffen und stattdessen besser KRippenplätze zu finanzieren.
30.06.2016 - Eine Qualitätsoffensive von Bund und Ländern für Kitas und Krippen fordert der Paritätische Wohlfahrtsverband in Reaktion auf die aktuelle Studie der Bertelsmann-Stiftung zur Betreuungssituation im regionalen Vergleich. Der Verband kritisiert, dass Deutschland was die Qualität und insbesondere den Fachkräfteschlüssel angeht, einem "Flickenteppich" gleicht.
14.04.2015 - Anlässlich der Verhandlung vor dem Bundesverfassungsgericht, betont Familienministerin Müller, das Betreuungsgeld sei unverzichtbar, es stärke die elterliche Entscheidungsfreiheit in der Kleinkindbetreuung.
16.07.2014 - Die gestiegene Zahl der Betreuungsplätze für Kinder unter drei Jahren ist aus Sicht der Diakonie höchst erfreulich, wenngleich nicht in allen Regionen Deutschlands die Plätze ausreichen.
14.07.2015 - Am 1. März 2015 wurden 694.538 Kinder unter drei Jahren betreut. Das hat das Statistische Bundesamt am 14. Juli bekanntgegeben. Damit stieg die Zahl der betreuten Kinder um weitere 31.800 im Vergleich zum Vorjahr.
28.05.2014 - Der Deutsche Städte- und Gemeindebund (DStGB) begrüßt es, dass sich der Bund weiter beim Kita- und Krippen-Ausbau engagiert und dafür eine Milliarde Euro zur Verfügung stellt.
04.05.2012 - Die rheinland-pfälzische Familienministerin Irene Alt hat im Landtag das geplante Betreuungsgeld abgelehnt. „Ein finanzieller Anreiz damit Kinder keine Kita besuchen, geht zu Lasten der Chancengerechtigkeit. Denn jedes Jahr in der Kita erhöht die Chancen auf einen erfolgreichen Bildungsweg“, sagte Ministerin Alt.
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