Kinderrechte im Grundgesetz
Deutscher Bundesjugendring fordert Nachbesserungen
Reform des Familienrechts
Schlechte Aussichten für Alleinerziehende
BAG Kinderinteressen e.V.
Mit der Formulierung zu Kinderrechten im Grundgesetz wird eine Zukunftschance verpasst
Stiftung Kindergesundheit
Kinderrechte im Grundgesetz – Freude und Ernüchterung
Deutsch-Französische Freundschaft
Bürgerfonds fördert zivilgesellschaftliches Engagement
Wettbewerb
Bewerbungsphase für den Europäischen Jugendkarlspreis 2021 läuft
Corona-Teilhabe-Fonds
Förderung für Sozialunternehmen und Inklusionsbetriebe
Baden-Württemberg
Schülerstipendium „Talent im Land“ geht in die nächste Runde
Eurodesk
Aktuelle Förderinformation Januar/Februar 2021
Förderinformationen
Fristverlängerung für die Aktion „Schulhofträume“
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20.01.2021 - Die Broschüre „Jugendwohnen. Ein Ort zum Leben und Lernen“ und ein Online-Fachtag erläutern, inwieweit das Jugendwohnen nicht nur als Unterstützungsmöglichkeit für junge Menschen auf ihrem Weg in ein selbstständiges Leben, sondern auch die regionale Wirtschaftsförderung und Fachkräftesicherung flankieren sowie ein Bestandteil bei der Lösung von angespannten Wohnungsmärkten sein kann.
04.11.2020 - Die Bundesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit (BAG KJS) e.V. tritt dafür ein, dass im Rahmen der SGB VIII-Reform die Rechte von jungen Menschen gestärkt werden und deren Teilhabe verbessert wird. In diesem Zusammenhang begrüßt sie das geplante Gesetz zur Stärkung von Kindern und Jugendlichen (KJSG). Handlungsbedarf sieht die BAG KJS jedoch in einem klaren Rechtsanspruch auf Ausbildung, Förderung und sozialpädagogisch begleitetes Jugendwohnen für junge Menschen.
09.10.2020 - Die Bundesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit (BAG KJS) hat den „Monitor Jugendarmut in Deutschland 2020“ vorgestellt. Sein Tenor: Jugendarmut beschneidet die Entwicklungs- und Teilhabechancen junger Menschen erheblich und oft dauerhaft. Betroffene starten unter deutlich schlechteren Bedingungen in ihre Selbständigkeit als finanziell besser abgesicherte junge Menschen. Und Corona verschärft diese Ungleichheit.
26.06.2020 - Für die Bundesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit (BAG KJS) und den Verband der Kolpinghäuser (VKH) ist es zentrales Anliegen, das Jugendwohnen als Teil der Jugendsozialarbeit zu stärken und weiterzuentwickeln. Ihre Position erläutern sie in einem Zwischenruf zur anstehenden SGB VIII-Novelle.
05.02.2020 - In Bayern fand die erste Bundestagung einrichtungsübergreifender Beteiligungsstrukturen in der stationären Erziehungshilfe statt. Dort tauschten sich die Interessensvertretungen aus Bayern, Brandenburg, Hessen, Rheinland-Pfalz und NRW aus. Die Jugendlichen zwischen 13 und 21 Jahren fordern u.a. Interessensvertretungen in allen Bundesländern sowie weitere Bundestreffen.
31.10.2019 - Die Lage auf dem Ausbildungsmarkt bleibt kompliziert und angespannt. Trotz Fachkräftemangel gingen im vergangenen Jahr mehr als 70.000 Jugendliche ohne Ausbildungsplatz aus. Die Zahl der jungen Männer und Frauen zwischen 20 und 34 Jahren ohne Berufsabschluss steigt und liegt bei 14 Prozent des jeweiligen Jahrgangs. Deshalb fordern Caritas und BAG Katholische Jugendsozialarbeit ein Recht aus Bildung, Ausbildung und Teilhabe und einen stärkeren Einbezug der Jugendsozialarbeit als Teil der Jugendhilfe mit einer entsprechenden Förderung.
23.09.2019 - Mit einer Petition möchte die Interessensvertretung „Jugend vertritt Jugend“ erreichen, dass die Kostenheranziehung nach § 94 Abs. 6 SGB VIII abgeschafft wird. Bisher müssen geldverdienenden Jugendliche und junge Erwachsene aus stationären Einrichtungen, Wohngruppen und Pflegefamilien 75% ihres Einkommens aus Ausbildung oder Nebenjob an das Jugendamt abgeben.
04.06.2019 - Der Bundesfachverband unbegleitete minderjährige Flüchtlinge e.V. (BumF) äußert sich zu einem aktuellen Fall in Berlin, bei dem sich Polizist(inn)en Zutritt zu einer Jugendhilfewohnung verschafften. BumF verweist auf Art 13 Grundgesetz, nach dem betreute Wohnungen der Jugendhilfe für junge Geflüchtete nach ihrer Zweckbestimmung besonders geschützte Räume sind. Unter den dort lebenden und betreuten Kindern und Jugendlichen haben viele vor oder während der Flucht Gewalt und Missbrauch erleben müssen und leiden unter schweren psychischen Belastungen.
28.11.2018 - Der Schutzbengel-Award 2019 prämiert Projekte, Hilfen oder anderweitig realisierte gute Ideen – auch als Kombination zwischen Jugend-, Eingliederungshilfe und Psychiatrie – zum Umgang mit, und zur Hilfe für sogenannte Systemsprenger. Projekte die dazu Beitragen, dass junge Menschen nicht mehr ‚durch das Raster fallen‘, können sich noch bis 1. Februar 2019 bewerben.
13.07.2018 - Das Positionspapier der Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe – AGJ nimmt in den Blick wie sich Benachteiligung auf Jugendliche auswirkt, welche Unterstützungsbedarfe bestehen und welche Möglichkeiten und Angebote die Jugendhilfe für benachteiligte Jugendliche bietet. Angesichts der Zuständigkeiten mehrerer Rechtskreise diskutiert das Papier außerdem, ob es rechtlicher Änderungen bedarf bzw. wie die Umsetzungspraxis zu verbessern ist, damit benachteiligte Jugendliche ein passendes und verlässliches Angebot erhalten.
05.03.2018 - Viele psychosozial belastete Kinder sind auf die Unterstützung von Kinder- und Jugendhilfe und Kinder- und Jugendpsychiatrie angewiesen. Insbesondere bei schwierigen Fällen ist ein abgestimmtes Hand-in-Hand-Arbeiten beider Hilfesysteme notwendig. Hier greift das vom Land Schleswig-Holstein geförderte Projekt „Grenzgänger“. Es soll die Kooperation zwischen der Kinder- und Jugendhilfe sowie der Kinder- und Jugendpsychiatrie fördern und die Versorgung belasteter junger Menschen verbessern.
16.10.2017 - Infrastrukturminister Christian Pegel übergab am 09.10.2017 in Rostock einen Zuwendungsbescheid über rund 7,52 Millionen Euro für den Bau eines Familien-Kompetenz-Zentrums an den Oberbürgermeister Roland Methling. Die Mittel werden aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung, Förderzeitraum 2014 bis 2020, für den Förderbereich Integrierte nachhaltige Stadtentwicklung gewährt.
11.09.2017 - Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) unterstützt die rheinischen Jugendämter durch Förderung, Beratung und Fortbildung sowie bei der Unterbringung und Verteilung von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen. Nun hat der LVR in einem Bericht über die Jahre 2015-2017 eine positive Bilanz seiner Maßnahmen gezogen.
14.08.2017 - Anlässlich des Internationalen Tages der Jugend am 12. August 2017 fordert der Fachverband IN VIA gleichberechtigte Bildungschancen für alle jungen Menschen. Dazu müssten Schulen ihre Lernkonzepte verbessern und die Politik verlässliche Unterstützungsangebote bereitstellen.
29.06.2017 - Heute (29.06.2017) steht kurz vor Mitternacht für die Bundestagsabgeordneten die abschließende Lesung des Kinder- und Jugendstärkungsgesetzes auf dem Sitzungsplan. Da von der ursprünglich anvisierten großen Reform des Kinder- und Jugendhilferechts nur noch eine Schrumpf-Reform übrig geblieben ist, muss aus Sicht des ASB in der nächsten Wahlperiode ein neuer Anlauf zur Reform des SGB VIII erfolgen.
21.06.2017 - Zur Öffentlichen Anhörung im Familienausschuss des Deutschen Bundestages zum Regierungsentwurf eines Kinder- und Jugendstärkungsgesetzes hat der ASB eine Stellungnahme zu den geplanten Änderungen abgegeben. Zahlreiche Vorhaben finden Zustimmung. Kritisiert werden insbesondere die vorgesehenen Regelungen zum Kinderschutz in der offenen Kinder- und Jugendarbeit und zum Jugendwohnen.
19.05.2017 - Der AWO Bundesverband begrüßt es, dass einige Streichungen und Änderungen auf Anregung der Verbände und Fachorganisationen im Gesetzentwurf berücksichtigt worden sind. Jedoch sei es unabdingbar die Änderungen in den §§ 13 und 78 f zurückzunehmen. Mit diesen zusätzlich aufgenommenen Regelungen wird der Entwurf, unabhängig von weiteren Änderungsbedarfen, durch den AWO-Bundesverband nicht mitgetragen.
18.05.2017 - Der Arbeiter-Samariter-Bund Deutschland positioniert sich zur geplanten Novellierung des Kinder- und Jugendstärkungsgesetzes und kritisiert u.a. die Regelungen zum Kinderschutz in der offenen Kinder- und Jugendarbeit sowie die geplanten Einschränkungen im Jugendwohnen.
02.05.2017 - Die Bundesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit (BAG KJS) e.V. ruft die politische Verantwortlichen auf, die bewährten Angebote des Jugendwohnens gemäß der geltenden Fassung des SGB VIII nicht zu gefährden und daher von kurzfristigen gesetzlichen Veränderungen Abstand zu nehmen.
20.04.2017 - Künftig soll es durch das Kinder- und Jugendstärkungsgesetz (KJSG) den Bundesländern erlaubt sein, die Kostenerstattungen an Kommunen einzustellen, wenn es keine gesonderten Rahmenverträge für Spezialeinrichtungen für junge Geflüchtete gibt. Die Bundesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit (BAG KJS) fordert dazu auf die angestrebte Regeleung zurückzunehmen.
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Arbeitsgemeinschaft fürKinder- und Jugendhilfe – AGJ
IJAB – Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.V.
Die Kooperationspartner des Fachkräfteportals der Kinder- und Jugendhilfe