Reform des Familienrechts
Schlechte Aussichten für Alleinerziehende
ILO
Internationales Jahr zur Beseitigung von Kinderarbeit ausgerufen
Stiftung Kindergesundheit
Kinderrechte im Grundgesetz – Freude und Ernüchterung
Kinderrechte
AWO begrüßt die Aufnahme ins Grundgesetz
Baden-Württemberg
Schülerstipendium „Talent im Land“ geht in die nächste Runde
Eurodesk
Aktuelle Förderinformation Januar/Februar 2021
Förderinformationen
Fristverlängerung für die Aktion „Schulhofträume“
Wettbewerb
Bewerbungsphase für den Europäischen Jugendkarlspreis 2021 läuft
Corona-Teilhabe-Fonds
Förderung für Sozialunternehmen und Inklusionsbetriebe
Aktuelle Förderinformation Dezember 2020/Januar 2021
Sie sind hier: Startseite Info-Pool Suchen Artikel
Rubriken auswählen
Zeitraum wählen
22.01.2021 - Die Landesregierung hat in den vergangenen fünf Jahren vielfältige Anstrengungen zur Steigerung der Akzeptanz und Gleichstellung der LSBT*I (Lesbisch, Schwul, Bisexuell, Transsexuell/Transgender und Intersexuell) in Mecklenburg-Vorpommern unternommen. Das zeigt eine Bilanz des Landesaktionsplanes für die Gleichstellung und Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt, die nun im Kabinett vorgestellt wurde.
18.01.2021 - Angehörige sexueller und geschlechtlicher Minderheiten erfahren in der Schweiz nach wie vor strukturelle Diskriminierung, soziale Ausgrenzung und körperliche Gewalt. Dies zeigen Sozialpsychologinnen der Universitäten Zürich und Lausanne in einer Befragung von 1400 LGBTIQ*-Menschen.
08.12.2020 - Berlin hat den bundesweit ersten Monitoring-Bericht zu homo- und transphober Gewalt vorgelegt. Der Schwerpunkt auf dem Bericht 2020 liegt auf anti-lesbischer Gewalt. Neben der wissenschaftlichen Auswertung der polizeilichen Meldestatistik wurde als Schwerpunktthema zu diesem Gewaltbereich eine Befragung lesbischer und bisexueller Berlinerinnen für den Monitoring-Bericht durchgeführt.
23.11.2020 - Die Europäische Kommission hat, wie von Präsidentin von der Leyen in ihrer Rede zur Lage der Union 2020 angekündigt, erstmals eine EU-Strategie zur Gleichstellung von lesbischen, schwulen, bisexuellen, Transgender-, nichtbinären, intersexuellen und queeren Personen (LGBTIQ) vorgestellt.
12.10.2020 - Anlässlich des Coming-Out-Days am 11. Oktober 2020 wies die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) auf neue Studiendaten zum Thema Diskriminierung aufgrund sexueller Orientierung hin. Diese zeigen: Homophobie und Diskriminierung wegen der sexuellen Orientierung sind nach wie vor ein gesellschaftliches – und gesundheitlich bedeutendes – Problem.
08.10.2020 - "HOW TO BE QUEER?" Im Auftrag der Senatorin für Soziales, Jugend, Integration und Sport hat der Verein Rat&Tat-Zentrum für queeres Leben e.V. unter diesem Titel eine Orientierungshilfe für Jugendliche vorgelegt, die sich als lesbisch, schwul, bisexuell, trans*, inter*, queer oder non-binär verorten und sich mit dem Thema Coming-out auseinandersetzen wollen oder müssen.
19.05.2020 - Fast die Hälfte der Befragten geben an, sich aus Angst nicht Hand in Hand in der Öffentlichkeit zeigen zu wollen und mehr als 20 Prozent halten ihre Identität am Arbeitsplatz geheim. Auch Sicht der Antidiskriminierungsstelle des Bundes zeigt eine aktuelle Studie der EU-Grundrechteagentur FRA zur Situation von von LGBTI*-Personen klaren Handlungsbedarf auf.
19.05.2020 - Zum Internationalen Tag gegen Homophobie, Transphobie und Biphobie am 17. Mai lenkt die Europäische Kommission die Aufmerksamkeit auf die anhaltende Diskriminierung, Angst und Gewalt, denen die lesbische, schwule, bisexuelle, transgender und intersexuelle (LGBTI) Gemeinschaft weltweit ausgesetzt ist und weist auf Maßnahmen der EU zur Förderung der Gleichstellung hin.
19.05.2020 - Anlässlich des Internationalen Tags gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transfeindlichkeit (IDAHOBIT) am 17. Mai 2020 erneuert Matthias Fack, Präsident des Bayerischen Jugendrings (BJR) seine Forderungen gegenüber politisch Verantwortlichen im Bayerischen Landtag, die Situation von queeren jungen Menschen stärker in den Blick zu nehmen und betont, dass dringender Handlungsbedarf zu den Themen sexuelle Vielfalt und queere Lebensweisen bestehe.
18.05.2020 - Die europäischen Staaten müssen mehr tun, um den besonderen Herausforderungen, mit denen junge LGBTI-Personen besonders in Krisenzeiten konfrontiert sind, zu begegnen, sagte die Generalsekretärin des Europarates, Marija Pejčinović Burić, in einer Erklärung im Vorfeld des Internationalen Tags gegen Homophobie am 17. Mai.
18.05.2020 - Noch immer erfahren Menschen Vorurteile und Diskriminierungen aufgrund ihrer sexuellen Orientierung. Darauf macht die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) zum IDAHOBIT, dem Internationalen Tag gegen Homo- und Bi-, Inter- und Trans-Phobie, am 17. Mai 2020 aufmerksam.
12.05.2020 - Der Deutsche Bundestag hat ein weitreichendes Verbot von sogenannten Konversionstherapien beschlossen. Dies sind Behandlungen, die gezielt darauf gerichtet sind, die sexuelle Orientierung oder selbstempfundene geschlechtliche Identität einer Person zu verändern. Das Bundesgesundheitsministerium informiert über Hintergründe und Geltungsbereich der neuen Regelung.
03.03.2020 - Mecklenburg-Vorpommern verdoppelt die Mittel für Beratungs- und Präventionsangebote in Vereinen, Verbänden und Initiativen für geschlechtliche und sexuelle Vielfalt. Anlässlich des 30-jährigen Jubiläums des Rostocker Vereins rat+tat e.V., der sich als erster engagiert für den Schutz vor Diskriminierung und die Anerkennung der LSBTI*-Menschen einsetzte, betonte Sozialministerin Drese, dass die Landesregierung entschlossen für die gesellschaftliche Akzeptanz unterschiedlichen sexuellen und geschlechtlichen Identitäten eintrete.
02.03.2020 - Auch Ereignisse wie die Silvesternacht in Köln und der Flugzeuganschlag 9/11 in den USA sowie die Zuwanderung aus muslimisch geprägten Ländern haben einen antimuslimischen Rassismus in Deutschland begünstigt. Das Informations- und Dokumentationszentrum für Antirassismusarbeit (IDA) e. V. hat nun einen Reader veröffentlicht, der das Thema umfassend diskutiert. Ein eigenes Kapitel widmet sich dem Thema Muslimische Jugendarbeit in Deutschland und stellt verschiedene Verbände und Organisationen vor.
24.02.2020 - Am 20. Februar 2020 verabschiedete der Deutsche Ethikrat seine Ad-hoc-Empfehlung „Trans-Identität bei Kindern und Jugendlichen: Therapeutische Kontroversen – ethische Orientierungen“. Auf der Webseite des Ethikrates stehen außerdem Inhalte sowie ein Videomitschnitt der Veranstaltung der Reihe „Forum Bioethik“ zum Thema Trans-Identität bei Kindern und Jugendlichen vom 19. Februar 2020 zur Verfügung.
17.02.2020 - In seiner Stellungnahme zum geplanten Verbot von Konversionstherapien fordert der Bundesrat eine Überprüfung der Altergrenze und verweist auf die Kinder- und Jugendhilfe. Insbesondere sei die emotionale und soziale Verselbständigung mit 18 Jahren noch nicht zwingend abgeschlossen. Mit den umstrittenden Therapien sollen homosexuelle Menschen zur Heterosexualität gebracht werden sollen.
08.01.2020 - Medizinische Interventionen, die darauf gerichtet sind, die sexuelle Orientierung oder die selbstempfundene geschlechtliche Identität einer Person gezielt zu verändern oder zu unterdrücken (sogenannte Konversionstherapien), sollen künftig verboten werden. Das ist Ziel des Entwurfs eines „Gesetzes zum Schutz vor Konversionsbehandlungen“, dem das Kabinett am 18.12.2019 zugestimmt hat.
06.12.2019 - Das Bundesgesundheitsministerium erarbeitet derzeit ein Gesetz zu einem Verbot von Konversionstherapien für Menschen unter 18 Jahren. Der Deutsche Juristinnenbund (djb) begrüßt das Vorhaben, zeigt jedoch bestehende Schutzlücken auf. So kritisiert der djb u.a. eine geplante Ausnahmeregelung, die der Schutzverpflichtung des Staates gegenüber Minderjährigen widerspricht.
08.11.2019 - Die Broschüre „Regenbogenfamilien in Bremen“ beleuchtet die neue familiäre Wirklichkeit, gibt Antworten auf viele Fragen und weist auf ungelöste Themen hin. Ziel der Broschüre ist es, den stetig wachsenden Informationsbedarf in Kita, Schule, Jugendeinrichtungen und Familienzentren aufzugreifen und die unterschiedlichsten Familienkonstellationen und ihre Bedarfe sichtbar werden zu lassen.
30.09.2019 - Eine Auswertung des Sachverständigenrats deutscher Stiftungen hat ergeben: Mit einigen kulturellen Unterschieden können die meisten Flüchtlinge nach eigener Aussage gut umgehen – z.B. mit den Freiheits- und Gleichheitsrechten. Andere Unterschiede stellen für sie eine größere Herausforderung dar, etwa der hiesige Umgang mit älteren Menschen, mit Homosexualität oder mit dem Stellenwert der Familie.
20 von 120Weitere Ergebnisse laden
Ein Projekt von
Arbeitsgemeinschaft fürKinder- und Jugendhilfe – AGJ
IJAB – Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.V.
Die Kooperationspartner des Fachkräfteportals der Kinder- und Jugendhilfe