Zwischenruf
Bundesjugendkuratorium fordert DigitalPakt Kinder- und Jugendhilfe
Aktionsbündnis Kinderrechte
Mitwirkung am Appell „Echte Kinderrechte ins Grundgesetz“
Live-Online-Seminar
Systematische Einführung in das Recht der Pfändung in Arbeitseinkommen
UNICEF
Eine bessere Welt für Kinder nach COVID-19
Mecklenburg-Vorpommern
180.000 Euro für die Medienbildung
Förderfonds des DKHW
Bis zu 10.000 Euro für Kinder- und Jugendprojekte möglich
Wettbewerb
Mit Musik die Welt bewegen
Bilaterale Jugendarbeit
Deutsch-Polnisches Jugendwerk fördert Leuchtturmprojekte
Sachsen-Anhalt
Umweltpreis 2021 – Gemeinsam Großes leisten
Jung, kreativ, engagiert
Fonds Soziokultur fördert 20 Projekte – bis Mai für nächste Förderrunde bewerben
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22.02.2021 - Der Bayerische Jugendring (BJR) und die Landesarbeitsgemeinschaft (LAG) Jugendsozialarbeit Bayern kritisieren, dass die Politik bei den Maßnahmen zur Bewältigung der SARS-CoV-2-Pandemie Jugendliche und ihre Lebenswirklichkeit vollständig ignoriert. Das haben BJR-Präsident Matthias Fack und Klaus Umbach, Vorsitzender der LAG Jugendsozialarbeit Bayern, in einem gemeinsamen Pressegespräch deutlich gemacht.
08.02.2021 - Anlässlich des Safer Internet Day am 09. Februar weist die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) auf die Risiken der übermäßigen Mediennutzung hin. Digitale Medien sind fester Bestandteil des Alltags junger Menschen – aktuell noch verstärkt durch Onlineschooling oder Homeoffice. Einige digitale Angebote sind mit dem Risiko einer exzessiven, suchtähnlichen Nutzung verbunden. Dies gilt zum Beispiel für Computerspiele, aber auch für Soziale Netzwerke oder digitale Unterhaltungsangebote.
01.02.2021 - Zur Unterstützung der Eltern in der anhaltenden Coronakrise hat das Projekt Flimmo des Vereins Programmberatung für Eltern e.V. Tipps zum Homeschooling und gegen die Langeweile entwickelt. Diese sind jetzt online verfügbar.
18.01.2021 - Anlässlich der Bund-Länder-Konferenz am 19. Januar fordert die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft ver.di erneut, die Regelungen für Kitas verbindlicher zu gestalten.
15.01.2021 - Der Verband alleinerziehender Mütter und Väter begrüßt, dass sich das Bundeskabinett auf zusätzliche Kinderkrankentage für Eltern geeinigt hat. Die geplante Neuregelung sollte jedoch auch nicht gesetzlich Versicherte erfassen.
14.01.2021 - Der 4. Atlas zur Gleichstellung von Frauen und Männern in Niedersachsen bringt es an den Tag: Junge Väter bringen sich stärker in die Familie ein. So stieg der Anteil der Väterbeteiligung am Elterngeld 2020 gegenüber dem Jahr 2010 um 19,9 Prozentpunkte auf 38,4%.
11.01.2021 - Das neue Jahr beginnt für viele Familien wie das alte aufgehört hat: Zuhause mit Kindern. Schulen und Kitas bleiben bis mindestens Ende Januar weitgehend geschlossen. Die Plattform Ernährung und Bewegung stellt Eltern kostenfrei Inhalte wie Bewegungsspiele für kleine Kinder, Comics, Rezepte für Jugendliche, Spiele für die ganze Familie bis hin zu Mediennutzungsverträgen zur Verfügung.
06.01.2021 - Wie die Corona-Pandemie und ihre Begleiterscheinungen gesellschaftliche Phänomene sichtbarer machen, wird gerne mit dem Bild eines Brennglases beschrieben. Die Pandemie ist demnach auch eine „Sehhilfe“. Sie macht deutlich, dass die Bedeutung der frühen Bildung in Deutschland nicht hinreichend erkannt ist. Das gilt insbesondere für die Bedeutung der frühen Bildung, die in Kindertageseinrichtungen und der Kindertagespflege stattfindet. Diese ist ein zentrales Feld der Familienpolitik im engeren Sinne, aber auch der Bildungs-, Arbeitsmarkt- und Integrationspolitik. Trotzdem wird sie noch immer etwas stiefmütterlich behandelt und häufig nur sehr einseitig betrachtet, nicht nur in punkto Digitalisierung. Der Beitrag von C. Katharina Spieß und Mathias Huebener, Abteilung Bildung und Familie am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung, beleuchtet die schwierige Betreuungssituation in Corona-Zeiten und fordert neben einer digitalen Ausstattung von Kitas ebenso eine hinreichende Qualifizierung der pädagogischen Fachkräfte.
06.01.2021 - Die durchschnittliche Erwerbs-Arbeitszeit von Frauen ist im Zuge der Corona-Krise stärker gesunken als die von Männern. Dadurch hat sich die Schere bei den geschlechtsspezifischen Erwerbs-Arbeitszeiten geöffnet.
05.01.2021 - Das Deutsche Kinderhilfswerk mahnt zum Jahresbeginn nachdrücklich sozial- und bildungspolitische Reformen für die Verbesserung der Lebenssituation von Kindern und Jugendlichen in Deutschland an.
04.01.2021 - Familien steht erneut eine harte Zeit bevor, in der viele Eltern Berufstätigkeit und Kinderbetreuung unter einen Hut bringen müssen. Die evangelische arbeitsgemeinschaft familie e.V. (eaf) fordert deshalb, die jeweiligen Regelungen für Eltern zu präzisieren und temporäre Arbeitszeitreduzierungen zu ermöglichen.
15.12.2020 - Im Frühjahr 2020 brach in Deutschland nicht nur die COVID-19-Pandemie aus, sondern auch Euphorie für eine bis dahin wenig verbreitete Arbeitsform: Millionen Erwerbstätige wurden von ihren Arbeitgebern ins Homeoffice geschickt. Erste Forschungsergebnisse zeigen nun, wie Beschäftigte die Situation im Homeoffice einschätzen.
14.12.2020 - Wie sehen die Arbeitsbedingungen im Homeoffice in der Corona-Krise aus? Mit dem zweiten Lockdown hat das Lehrgebiet Arbeits- und Organisationspsychologie der FernUniversität in Hagen die zweite Befragungswelle seiner Homeoffice-Studie gestartet. Wegen des großen Interesses am Projekt erhalten Unternehmen die Möglichkeit, neu dazu zu kommen. Bereits im Frühjahr gab es eine erste Umfrage zu den Vor- und Nachteilen der Arbeit im Homeoffice, die derzeit ausgewertet wird. Erste Ergebnisse dieser Erhebung stellt die Studienleiterin Dr. Christiane Stempel vor.
10.12.2020 - Eine Forschungsgruppe der Universität Siegen hat den Stellenwert von Videokonferenzen in Corona Zeiten untersucht. Um herauszufinden, wie Videokonferenzen unseren Alltag und das soziale Miteinander beeinflussen, haben die Medienwissenschaftlerinnen und Medienwissenschaftler mehr als hunderttausend englischsprachige Tweets auf Twitter ausgewertet.
09.12.2020 - Homeschooling, kochen, betreuen: Die Corona-Pandemie stellt Familien vor große Herausforderungen. Neue Umfrageergebnisse der Bertelsmann Stiftung zeigen, dass die Verteilung der Aufgaben im eigenen Zuhause vorwiegend klassischen Rollenbildern zwischen Mann und Frau folgt. Während in der Wahrnehmung der Männer Kinderbetreuung und Hausarbeit gerecht aufgeteilt sind, leiden viele Frauen unter der aktuellen Krisensituation.
08.12.2020 - Seit Ausbruch der Corona-Pandemie sind Millionen Berufstätige ins Homeoffice gewechselt – und bis heute nicht wieder in die Büros zurückgekehrt. Aktuell arbeitet jeder Vierte (25 Prozent) ausschließlich im Homeoffice. Das entspricht 10,5 Millionen Berufstätigen. Auf weitere 20 Prozent (8,3 Millionen) trifft das zumindest teilweise zu, also nicht an allen Arbeitstagen pro Woche. Insgesamt arbeitet damit aktuell fast jeder Zweite (45 Prozent) zumindest teilweise im Homeoffice. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung von 1.503 Erwerbstätigen in Deutschland ab 16 Jahren im Auftrag des Digitalverbands Bitkom.
08.12.2020 - Im Jahr 2020 haben doppelt so viele Berufstätige wie im Vorjahr mobil oder von zu Hause aus gearbeitet. Viele begrüßen diese Entwicklung auch für die Zeit nach der Krise. Diesen deutlichen Corona-Effekt beim Homeoffice zeigt eine Studie der Initiative D21. Sie deutet allerdings auch an, dass Barrieren nicht im Technischen liegen.
04.12.2020 - Bisher konnten die meisten Menschen ganz gut mit Social Distancing und Homeoffice umgehen. Viele äußern jedoch auch Kritikpunkte an der Arbeit von zu Hause. Zu diesem Ergebnis kommt ein Forschungsteam der Universität Erlangen-Nürnberg. Doch wie wirkt sich der aktuelle Lockdown light auf die gesundheitliche Situation von Erwerbstätigen aus? Um diese Frage in einer Langzeitstudie beantworten zu können, werden Teilnehmende für eine zweite Befragungswelle gesucht.
04.12.2020 - Wie es jungen Menschen in Portugal in der Pandemie ergeht, darüber erfährt man hier wenig. Dabei befindet sich das Land ebenfalls in einem erneuten Lockdown. Einiges ist aber über die portugiesische NGO Movijovem zu erfahren. Sie betreibt ein kleines Netz aus Jugendherbergen im Land und ist deswegen nah dran an der jungen Generation.
02.12.2020 - Die Verschärfung der Kontaktbeschränkungen könnte nach Ansicht des Arbeitspsychologen Prof. Dr. Hannes Zacher von der Universität Leipzig weitreichende negative Auswirkungen auf die Psyche vieler Menschen haben. Er habe schon beim ersten Lockdown im Frühjahr in einer Befragung festgestellt, dass sich in der Gesellschaft Verunsicherung und Existenzängste vermehrt haben und die Corona-Krise das subjektive Wohlbefinden negativ beeinflusst hat. Nun beobachte er eine „große Pandemiemüdigkeit“.
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IJAB – Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.V.
Die Kooperationspartner des Fachkräfteportals der Kinder- und Jugendhilfe