Zwischenruf
Bundesjugendkuratorium fordert DigitalPakt Kinder- und Jugendhilfe
Aktionsbündnis Kinderrechte
Mitwirkung am Appell „Echte Kinderrechte ins Grundgesetz“
Live-Online-Seminar
Systematische Einführung in das Recht der Pfändung in Arbeitseinkommen
UNICEF
Eine bessere Welt für Kinder nach COVID-19
Mecklenburg-Vorpommern
180.000 Euro für die Medienbildung
Förderfonds des DKHW
Bis zu 10.000 Euro für Kinder- und Jugendprojekte möglich
Wettbewerb
Mit Musik die Welt bewegen
Bilaterale Jugendarbeit
Deutsch-Polnisches Jugendwerk fördert Leuchtturmprojekte
Sachsen-Anhalt
Umweltpreis 2021 – Gemeinsam Großes leisten
Jung, kreativ, engagiert
Fonds Soziokultur fördert 20 Projekte – bis Mai für nächste Förderrunde bewerben
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05.11.2020 - Seit dem Start von „Kein Kind zurücklassen!“ wird erforscht, wie gute Bedingungen für den Aufbau kommunaler Präventionsketten beschaffen sein können. Ziel dieser Initiative ist es, allen Kindern und Jugendlichen bestmögliche Chancen für ein gelingendes Aufwachsen und gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen - und das unabhängig von ihrer Herkunft. Ergänzt werden bereits vorliegende Ergebnisse aktuell um Erfahrungen aus elf europäischen Ländern.
03.11.2020 - Als Bundesinteressengemeinschaft der Pflegefamilienverbände (BiP) nehmen PFAD Bundesverband der Pflege- und Adoptivfamilien e.V., Bundesverband behinderter Pflegekinder e.V. und AGENDA Pflegefamilien Stellung zum lang erwarteten „Referentenentwurf eines Gesetzes zur Stärkung von Kindern und Jugendlichen – Kinder- und Jugendstärkungsgesetz – KJSG“. Die Verbände verbinden damit hohe Erwartungen an Verbesserungen für Pflegekinder und ihre Familien.
10.08.2020 - Der Deutsche Kinderschutzbund (DKSB) fordert die kommunalen Verantwortungsträgerinnen und –träger auf, bei allen Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie das Kindeswohl und die Kinderrechte zu berücksichtigen. Hintergrund sind aktuelle Berichte, wonach Gesundheitsämter die Isolierung von unter Corona-Verdacht stehenden Kindern im eigenen Haushalt anordnen.
05.08.2019 - Die hessischen Jugendämter meldeten im Jahr 2018 insgesamt 4.181 vorläufige Schutzmaßnahmen für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre. Wie das Hessische Statistische Landesamt mitteilt, waren das 310 Personen oder 7 Prozent weniger als 2017. Bei den Schutzmaßnahmen handelte es sich um die Inobhutnahme oder Herausnahme aus einem Heim, der eigenen Familie, einer Pflegefamilie oder einer anderen Unterbringungsart aufgrund einer akuten Gefahr für das Wohl der Kinder oder Jugendlichen.
10.07.2018 - Die hessischen Jugendämter meldeten im Jahr 2017 insgesamt 4.491 vorläufige Schutzmaßnahmen für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre. Wie das Hessische Statistische Landesamt mitteilt, waren das 690 Personen oder 13 Prozent weniger als 2016. Bei diesen Schutzmaßnahmen handelte es sich um die Inobhutnahme oder Herausnahme aus einem Heim, der eigenen Familie, einer Pflegefamilie oder einer anderen Unterbringungsart aufgrund einer akuten Gefahr für das Wohl des Kindes oder der Jugendlichen.
20.09.2017 - Die hessischen Jugendämter meldeten im Jahr 2016 insgesamt 5.178 vorläufige Schutzmaßnahmen für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre. Wie das Hessische Statistische Landesamt mitteilt, waren das 1.878 Personen oder 27 Prozent weniger als 2015. Stärkster Grund für die Abnahme ist der Rückgang unbegleiteter Einreisen aus dem Ausland.
22.02.2017 - Mit seinem aktualisierten Positionspapier 2017 formuliert der Runde Tisch der Adoptiv- und Pflegefamilienverbände gemeinsame Forderungen zur Verbesserung gesetzlicher Grundlagen und Rahmenbedingungen in der Pflegekinderhilfe.
21.09.2016 - Wer Grundsicherung bezieht, erhält ab Januar mehr Geld. Das hat das Bundeskabinett beschlossen. Der Regelsatz für Alleinstehende steigt von 404 Euro auf 409 Euro pro Monat. Die Grundsicherung für Kinder zwischen 6 und 13 erhöht sich um 21 Euro. Volljährige Kinder, die das 25. Lebensjahr noch nicht vollendet haben und noch bei ihren Eltern leben, erhalten weiterhin 80 Prozent des Regelsatzes.
04.08.2016 - Die hessischen Jugendämter meldeten im Jahr 2015 knapp 80 Prozent mehr Schutzmaßnahmen als im Jahr 2014. Die hohe Zunahme erkläre sich durch unbegleitete Einreisen aus dem Ausland. In den anderen Fällen sei die Überforderung der Eltern der wichtigste Anlass.
17.07.2015 - Die hessischen Jugendämter meldeten im Jahr 2014 insgesamt 3.950 vorläufige Schutzmaßnahmen für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre. Das waren knapp sieben Prozent mehr als 2013.
13.06.2013 - Die hessischen Jugendämter meldeten 2012 insgesamt gut 3000 vorläufige Schutzmaßnahmen für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre, etwa so viel wie 2011. Häufigste Anlässe: die Überforderung der Eltern und die unbegleitete Einreise aus dem Ausland.
25.01.2012 - Im Zusammenhang mit sogenannten Kleinkinder- und Kinderlebensmitteln wirft der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) der Lebensmittelindustrie vor, Eltern und Kinder zu verunsichern und falschen Ernährungsgewohnheiten Vorschub zu leisten. Bedenklich sei vor allem die Zunahme von diätischen Lebensmitteln für Kleinkinder.
21.12.2011 - Die Förderung kleiner Kinder im Allgemeinen sowie deren Schutz im Besonderen haben in den vergangenen Jahren in der öffentlichen Diskussion erhöhte Aufmerksamkeit erfahren. In einem neuen Diskussionspapier lotet die AGJ sich daraus ergebende Implikationen für stationäre HzE-Formen aus.
03.05.2011 - Haarproben von 28 Kindern wurden in den letzten Wochen auf eine Belastung durch Drogen vom Institut für Rechtsmedizin an der Berliner Charité und vom Institut für Rechtsmedizin am Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf untersucht. Fast alle Kinder kamen aus Familien, in denen mindestens ein Elternteil (oder der Lebenspartner) substituiert wird.
14.10.2010 - Eine korrigierte Neuberechnung der Regelsätze für Kinder und Jugendliche forderte Caritas-Präsident Peter Neher nach Abschluss der Delegiertenversammlung vor Journalisten in Trier. Die Caritas habe auf Grundlage der Daten von 2003 im Herbst 2008 eigene Berechnungen vorgelegt. Danach müsste das Sozialgeld für Kinder je nach Altersgruppe zwischen 20 und 40 Euro angehoben werden. Bei ihren Berechnungen habe die Caritas die Gruppe der verdeckt Armen schätzungsweise aus der Referenzgruppe herausgerechnet.
05.08.2010 - In einer Untersuchung der Kinderschutz-Zentren wurden 223 fallverantwortliche Fachkräfte aus den Hilfen zur Erziehung danach befragt, was ihnen die größten Schwierigkeiten macht, mit Familien in Kontakt zu kommen.
09.02.2010 - Das Bundesverfassungsgericht hat die Bemessung der Hartz-IV-Regelsätze für Kinder heute für unvereinbar mit einem menschenwürdigen Existenzminimum befunden.
Ein Projekt von
Arbeitsgemeinschaft fürKinder- und Jugendhilfe – AGJ
IJAB – Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.V.
Die Kooperationspartner des Fachkräfteportals der Kinder- und Jugendhilfe