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Formulierung zu Kinderrechten im Grundgesetz verfehlt ihren Zweck
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01.12.2010 - Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) hat drei Projekte mit dem LVR-Prädikat Kinderfreundlich ausgezeichnet.
08.01.2010 - Die Landesregierung will den Ausbau des Betreuungsnetzes der Familienhebammen stärken und ausbauen. Gesundheitsministerin Manuela Schwesig teilte heute mit, der Haushaltsansatz für das Projekt werde für die Jahre 2010 und 2011 mit jeweils 541.000 Euro mehr als verdoppelt.
09.06.2010 - „Für ein gesundes Aufwachsen unserer jungen Generation brauchen wir Zuhause, in den Kitas und bei der Freizeitgestaltung unserer Kinder eine höhere Aufmerksamkeit für Verletzungsgefährdungen und Unfallgefahren“, so der Appell von Sachsens Gesundheitsministerin Christine Clauß anlässlich „Zehn Jahre Kindersicherheitstag“ in Deutschland.
23.03.2011 - Die Regelungen zu Schwangerschaft und Geburt für Versicherte der Gesetzlichen Krankenversicherungen sollen nach dem Willen der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen von der Reichsversicherungsordnung (RVO) in das Fünfte Sozialgesetzbuch (SGB V) überführt und dabei ”umfassend überarbeitet“ werden. Vielen Schwangeren seien ihre gesetzlichen Ansprüche auf die Unterstützung durch Hebammen in der Schwangerschaft, während der Geburt sowie im Wochenbett und der Stillzeit nicht bekannt, heißt es in einem Antrag der Fraktion.
16.06.2011 - Die Plattform Ernährung und Bewegung (peb) startet mit „9+12 Gemeinsam gesund – in Schwangerschaft und erstem Lebensjahr“ das Modellprojekt zur Entwicklung und Erforschung von Kooperationsstrukturen der Übergewichtsprävention.
28.06.2010 - "Hebammen haben eine Schlüsselrolle im wichtigen Zeitraum rund um die Geburt eines Kindes. Sie öffnen Türen zu Familien. Sie können Eltern Rat und Unterstützung bieten. Und sie können Hilfen vermitteln, wenn das erforderlich ist. Mit dem Weiterbildungsprogramm 'MAJA - Hebammen helfen Eltern' werden Hebammen familienpädagogisch weitergebildet, um junge Eltern über die rein medizinisch-fachliche Betreuung ihres Neugeborenen hinaus zu unterstützen.
03.11.2009 - Hebammen sollen Eltern in Sachsen noch umfassender begleiten als bisher. „Die Geburt eines Kindes ist für alle Eltern eine Herausforderung. Ganz besonders beim ersten Kind“, begründet Familienministerin Christine Clauß das Programm. Zwanzig berufserfahrene Hebammen haben eine entsprechende Weiterbildung begonnen, die vom Freistaat Sachsen in Zusammenarbeit mit dem sächsischen Hebammenverband initiiert wurde und gefördert wird.
01.12.2009 - Das Brandenburger System der "Netzwerke Gesunde Kinder" wird weiter ausgebaut: Gestern eröffnete Sozialstaatssekretär Wolfgang Schroeder in Lübbenau den 23. Netzwerkstandort. Es wird am 5. Dezember mit der Schulung von 18 Patinnen und Paten starten.
30.09.2014 - Ziel der Weltstillwoche ist es, das Thema Stillen in die Öffentlichkeit zu bringen und somit zur Akzeptanz und zur Förderung des Stillens beizutragen. Die Nationale Stillkommission unterstützt seit vielen Jahren die Weltstillwoche.
28.04.2011 - Im August 2011 beginnt eine neue Fortbildung für Fachkräfte nach § 8a SGB VIII in Berlin. Die Inhalte der Qualifizierung hat die gemeinnützige Start Beratungsgesellschaft vor dem Hintergrund ihrer Arbeit als Träger der Fachstelle Kinderschutz im Land Brandenburg sowie vom Bündnis Kinderschutz MV konzipiert.
24.09.2009 - Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Hebammenverband und die WHO/UNICEF-Initiative "Babyfreundliches Krankenhaus" werben für die natürlichste Sache der Welt.
08.12.2015 - Das Gesundheitsministerium hat die brandenburgische Hebammenvergütungsverordnung grundlegend überarbeitet. Sie regelt, auf welcher Berechnungsgrundlage freiberuflich tätige Hebammen und Entbindungspfleger von Frauen, die nicht in der gesetzlichen Krankenversicherung versichert sind, ihre Leistungen in Brandenburg abrechnen können.
23.06.2010 - Junge Paare haben aufgrund der demographischen und gesellschaftlichen Veränderungen immer weniger Möglichkeiten, im Alltag durch Erfahrungen im Umgang mit Kindern Erziehungs- und Familienkompetenzen zu erwerben - gleichzeitig steigen die Erwartungen und Anforderungen an eine gelingende Elternschaft.
16.10.2019 - Die Familienhebammen und Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/-innen stellen in Mecklenburg-Vorpommern ein zusätzliches Angebot im Rahmen der Frühen Hilfen zur Sicherung des Kindeswohles dar. Der nächste berufsbegleitende Qualifizierungsdurchgang beginnt im Januar 2020.
10.11.2016 - Was ist notwendig, damit alle Frauen in Sachsen-Anhalt einfach und niedrigschwellig Unterstützung durch Hebammen erhalten können? Welche Weichen können im Land gestellt werden? Dieser Frage geht ein Runder Tisch "Geburt und Familie" nach.
12.03.2014 - Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) stellt erstmals Angebote zum ersten Lebensjahr als „Freie Inhalte“(Open Contents / CC) zur Verfügung. Alle Interessierten können diese CC-lizensierten Inhalte ab sofort für ihre Arbeit mit Familien nutzen.
01.09.2010 - Das Weiterentwickeln der so genannten "Frühen Hilfen" stand im Mittelpunkt einer Fachtagung von Schwangerschaftsberaterinnen und Familienhebammen heute in Rostock. "Die gemeinsamen Beratungen sind ein wichtiger Schritt, um Kinder mit den Maßnahmen des Gesundheitswesens, der Kinder- und Jugendhilfe sowie anderen familienbezogenen Dienstleistern noch besser und noch früher vor Gefährdungen zu schützen", sagte Mecklenburg-Vorpommerns Sozialstaatssekretär Nikolaus Voss.
28.11.2012 - Die Kinderschutz-Zentren veranstalten vom 29. - 30. November in Stuttgart einen Fachkongress zu dem komplexen Thema. Unter dem Titel: "Zwischen Prävention und Kinderschutz - Frühe Hilfen für Familien in belasteten Lebenssituationen" werden Möglichkeiten und Grenzen der Frühen Hilfen diskutiert.
26.05.2016 - Zukünftig werden neue Anforderungen an die Früherkennungsuntersuchungen für Kinder bis zur Vollendung des 6. Lebensjahres (U1 bis U9) gelten. Die neu gefasste und um das Mukoviszidose-Screening ergänzte Kinder-Richtlinie kann nun frühestens zum 1. Juli 2016 rechtsverbindlich werden.
20.04.2018 - Seit 2008 betreuen in Mecklenburg-Vorpommern Familienhebammen sowie Familiengesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen Familien in besonderen Lebenslagen und unterstützen sie ab der neunten Lebenswoche bis zum Ende des ersten Lebensjahres ihres Kindes. Das Sozialministerium fördert das Landesprogramm Familienhebammen und Familien- Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen mit jährlich 500.000 Euro.
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Arbeitsgemeinschaft fürKinder- und Jugendhilfe – AGJ
IJAB – Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.V.
Die Kooperationspartner des Fachkräfteportals der Kinder- und Jugendhilfe